1. Mein Gott Walter


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Wasser recht kühl geworden war. "Jetzt haben wir den ganzen Boiler leergebumst". "Seit wann habe ich einen Boiler zwischen den Beinen"? "Blödmann"! Sie knuffte ihn zärtlich in die Rippen. Schnell verließen sie die nun kalte Dusche und trockneten sich ab. Als sie das Bad verließen, wusste Lydia nicht so recht, welche Richtung sie einschlagen sollte, doch Uli steuerte zielsicher sein Zimmer an und zog sie wie selbstverständlich an seiner Hand mit. Still lagen sie auf dem Bett, ein Laken nur locker über die Beine geschlagen. Durch das offene Fenster wehte ein angenehm kühler Hauch über die beiden Körper, die sich in der Löffelchenstellung ineinander gekuschelt hatten. Uli hatte seine große Hand auf Lydias Brust gelegt, sie spürte sein schlaffes Glied an ihrem Po angenehm warm anliegen. Sie fühlte sich zum ersten Mal seit sechs Wochen wieder richtig wohl. Ulis Atem ging gleichmäßig, streifte angenehm über Lydias Schulter, die noch hellwach dalag. Viele Gedanken wanderten durch ihren Kopf. Dass gerade Walter ihm 200Mark für den Puff gegeben hatte, wie sicher sie sich schon damals war, dass er das Geld niemals für diesen Zweck benötigen würde. Walter, wieso musste sie gerade jetzt an ihn denken. Vorhin, in der Dusche, flog schon einmal ein schwacher Gedanke an ihren Mann durch ihren Kopf. Als Uli sie von hinten so kraftvoll vögelte, musste sie an ihn denken. Daran, dass sie schon einmal, nur durch den Aufprall an ihr Hinterteil, einen heftigen Orgasmus hatte. Walter hatte aus ...
    einer Blödelei damit begonnen und es dann auch zu Ende gebracht. Anschließend riss er ihr Höschen herunter und knallte sie noch einmal so richtig durch. Doch mit Uli war es schöner. Er war einfühlsamer, zärtlicher, obwohl er viel heftiger zustieß als ihr Mann. Wieder musste sie daran denken, wie sie ihn beim onanieren beobachtet hatte, wie ihr das Bild mit dem wilden Mustang vor Augen kam und sie sich als die geile Stute wiederfand. Was war nur los mit ihr? Wann hatte das Feuer in ihr so verzehrend zu brennen begonnen. Immer wenn sie sich selbst zu befriedigen suchte, musste sie an Uli denken. Wie kraftvoll er seinen kostbaren Samen so sinnlos verschleuderte. Immer hatte sie dieses Bild vor Augen, immer verzehrte sie sich danach, von seinen zärtlichen sehnigen Händen berührt zu werden, sie auf ihrem Körper zu spüren. Bis zu jener aufwühlenden Beobachtung war das völlig anders gewesen. Da hielt sie sich für "normal" und Susanne mit ihren wilden Phantasien, die sie auch durchaus auslebte, für abartig. Ein heftiges prasselndes Donnerkrachen schreckte sie auf. Uli hatte nichts bemerkt und schlief ruhig weiter. Drei Uhr zeigten die matt leuchtenden Ziffern der Digitaluhr. Wieder war sie hell wach, ihr wurde bewusst, dass sie wohl doch eingeschlafen sein musste. Ulis Hand lag fest, wie angewachsen auf ihrer Brust. Es war ein wunderschönes, angenehmes Gefühl. Der Tag im Schwimmbad strich vor ihrem inneren Auge vorbei. Sie musste viel Energie aufbringen, um nach Ulis Massage nicht über ...
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