1. Mein Gott Walter


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    seinen Händen auf, Lydia drückte sich leise aufstöhnend an seinen muskulösen Körper. Zärtlich massierte er ihre vollen Brüste, rieb seinen inzwischen zur völligen Größe erstarkten steil emporragenden Schwanz zwischen ihren festen Backen. Neckisch klemmte sie "ihn" ein, wichste in ganz vorsichtig in ihrer Spalte, während sie Uli mit ihren Händen nach hinten packte um ihn noch fester an sich heranzuziehen, um ihn noch intensiver spüren zu können. Jede Muskelfaser nahm sie wahr, jede Sehne spürte sie, erregte sie erneut. Das warme Wasser prasselte unentwegt in warmem Strahl auf die beiden Liebenden. An Lydias Schenkeln bahnte sich ein Gemisch aus Duschwasser und Lustwasser den Weg zum Abfluss. Ihre Phantasie galoppierte erneut los. Sie stellte sich vor, wie es sein musste, wenn dieser junge, wilde Hengst sie nun packen würde, seinen kräftigen Schwanz in sie rammen würde und isi seine geile Stute wäre. Uli bemerkte wie Lydias Bewegungen intensiver, ihr Atem schwerer wurde und sie bei jeder kräftigeren Bewegung lauter aufstöhnte. Am liebsten würde er sie jetzt hier unter der Dusche nehmen, doch es war hier so eng. Lydia hob ihr Bein etwas an, packte Ulis Ständer und schob ihn mit einem geschickten Handgriff in ihren noch immer überhitzen Leib. Sie beugte sich leicht vornüber, stütze sich gegen die Wand ab und schob ihr Becken auffordernd Uli entgegen. "Stoß schon". - Platsch, nasse Körper klatschten aufeinander. "Ja, so ist gut - aber noch fester"! Platsch, die nassen Körper ...
    klatschten erneut aufeinander. "Ahh, bitte so feste wie du kannst. Hab keine Angst, du tust mir nicht weh, ganz im Gegenteil". Uli legte nun alle seine Kraft in seinen nächsten Ramm stoß. Sein Beutel knallte gegen ihren Venushügel, es schmerzte schon fast empfindlich. Gurgelnde Geräusche verließen Lydias trockenen Mund. Ungeduldig forderte sie mit ihrem Hinterteil den nächsten Stoß ein. Uli packte ihre Hüftknochen und hämmerte seinen Rammbock mit aller Macht in diese unersättlich erscheinende Frau. Seine Hoden schmerzten bei jedem Aufprall, doch Lydias sich aufbaumender, lustvoll stöhnender Körper entschädigte ihn völlig. Immer heftiger wurden Ulis Rammstöße, immer ekstatischer Lydias Reaktion. Uli spürte seine Hoden schon lange nicht mehr, immer heftiger knallte er gegen Lydias lustvoll zuckendes, sich windendes Fleisch. Schon lange fand das unentwegt auf sie niederprasselnde warme Wasser keine Beachtung mehr. Auf ihre Urtriebe reduziert konzentrierten sich ihre Sinne einzig auf die alles verzehrende Lust, die ihre Körper flutete. Kein Atem ging, nur Muskeln zuckten, Körper wanden sich im Taumel der Hormonfluten - Gnade, Erlösung - beide tauchten zurück in die reale Welt. Die Atmung ging rau, schwer, Ulis Beine zitterten, Lydia drohte unter ihm wegzusacken. Nur mit Mühe konnte er ihren wundervollen noch immer bebenden nassen Körper auffangen. Er drehte sie langsam um, nahm sie in die Arme. Schweigend standen sie einen Moment lang da, in sich versunken, bis Uli bemerkte, dass das ...
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