1. Zur Hure erzogen - Teil 18


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    in ihre Kakaogrotte eintauchen konnte. Da es ihr offenbar gefiel, nahm ich einen zweiten und dann auch einen dritten Finger zur Hilfe. „Soll ich dich mit einem Dildo reinficken?“ fragte ich sie flüsternd ins Ohr. „Ja, … ich würde das gerne ausprobieren“, antwortete sie mir, „aber nicht mit dem dicken.“ „Keine Sorge, wir haben Dildos in allen Größen im Haus“, beruhigte ich sie. Nach einer kurzen Suche in Mamas Sexspielzeug hatte ich ein passendes Teil gefunden. Es war ein glatter, weißer Vibrator mit nur etwa 3 cm Durchmesser. Kathi hatte sich schon mit hochgerecktem Po aufs Bett platziert und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich nahm Mamas Massageöl und verteilte es auf Kathis Rosette. Als meine Finger wieder ihr Arschloch berührten, seufzte sie genussvoll auf. Mit der glitschigen Flüssigkeit konnte ich nun noch leichter in ihr Kackloch eindringen. Als sie gut vorbereitete war, schmierte ich auch noch den Plastikschwanz reichlich mit Öl ein. Dann drückte ich das Ende des Dildos gegen die Rosette. Kathis enger, aber glitschiger Schließmuskel gab nach. Der Plastikpenis glitt schmatzend in die enge Öffnung und entjungferte ihr Arschloch. Ihr Darm verschluckte den Lustspender regelrecht. „Das ist ja ein geiles Gefühl. Ich hab mir ja gedacht, dass es geil ist, wenn man was in den Hintern krieg, aber dass es so krass ist, hätte ich nicht erwartet. Man fühlt sich so herrlich ausgefüllt“, gab sie von sich. „Sag doch ,Arschloch‘, das klingt besser. Ich mag das Wort, und ich mag ...
    es, wenn du dreckig redest“, forderte ich sie auf. „OK, also es ist total geil, wenn du mich mit dem Ding in mein Arschloch fickst“, sagte sie lüstern. Ich hielt mit einer Hand ihr Becken und begann mit der anderen den Lustspender in ihrem Anus zu bewegen. Deutlich sah ich, wie sie ihren Unterleib immer wieder dem Massagestab entgegenreckte. Ach ja, richtig, das war ja kein normaler Dildo, sondern ein Vibrator, fiel mir ein. Ich schaltete das Ding ein. Als es zu vibrieren anfing, erschauderte Kathis Körper. Sie stöhnte auf. Ich begann jetzt ihren Arsch zu ficken. Sie war sichtlich erregt, aber ich merkte, dass sie – im Gegensatz zu mir – wohl eher nicht ausschließlich durch die Stimulation ihres Afters zum Höhepunkt kommen würde. Darum griff ich mit der freien Hand in ihre Fotze und begann die Klitoris meiner Freundin zu massieren. Das reichte, um sie über die Schwelle zu bringen! Innerhalb von Sekunden erreichte sie den Orgasmus. Ihr ganzer Körper zitterte. Ich zog den Dildo aus ihrem Arschloch. Ein Gedanke überkam mich. Ich leckte über den Plastikschwanz und nahm ihn in den Mund. „Du bist eine Drecksau“, sagte Kathi keuchend, als ich den Vibrator, der gerade noch in ihrem Enddarm gesteckt war, ablutschte. Es schmeckte ein bisschen nach Scheiße, aber mich erregte vor allem das Gefühl, etwas Versautes zu machen. Ich grinste, als ich das nun saubere Teil weglegte und nahm Kathi in den Arm. Als sie sich etwas beruhigt hatte, meinte sie, immer noch keuchend: „Irre, mir ist fast ...