1. Zur Hure erzogen - Teil 18


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Meine Freundin Kathi hatte in der Zwischenzeit nicht nur unsere Blumen gegossen, sondern mit Erlaubnis meiner Mutter unsere Wohnung auch als Fickburg benutzt. Die Ärmste hatte Eltern, die es ihr nicht erlaubten, bei sich zuhause Männer zum Ficken einzuladen. Und da ihre Partner oft auch noch keine eigene Wohnung hatten, war es für sie ideal, dass sie die Typen bei uns empfangen durfte. Ich war schon gespannt, was sie so erzählen würde. Als sie mich besuchte, zog sie sich kaum dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, ihr Sommerkleid über den Kopf. Sie kannte unseren Hausbrauch, dass wir zuhause meistens nackt herumliefen. Dann fielen wir uns mal um den Hals und fanden uns in einem innigen Kuss. Miteinander zur Begrüßung zu knutschen, war für uns schon was ganz Normales. Gerne machten wir das auch in der Öffentlichkeit und genossen dabei die Blicke der Leute – die reichten von offener Empörung über heimliches Interesse bis zum geilen Anstarren. Als wir uns voneinander lösten betrachteten wir einander einmal von oben bis unten. „Toll schaust du aus“, meinte Kathi, „nahtlos braun. Wenn ich mit meinen Eltern auf Urlaub bin, muss ich, mich wenn ich nur oben ohne sonnen will, am Strand weit weg von ihnen hinlegen.“ „Naja, vielleicht darfst du ja mal mit uns mitfahren“, meinte ich. „Das erlauben meine Eltern mir nie. Für die ist deine Mutter ja ein abschreckendes Beispiel dafür, wie ich nie werden soll.“ Wir lachten und fielen uns wieder in die Arme. „Können wir es ...
    wieder mit dem Doppeldildo machen?“ fragte Kathi. Klar konnten wir! Ich bat sie, es sich auf Mamas Lotterbett bequem zu machen und holte den Plastikschwanz aus einer Schublade. Dann stellte ich mich breitbeinig hin, sodass Kathi gut in meine Fut sehen konnte. Genüsslich führte ich eine Hälfte des Dildos in meine glitschige Spalte ein. Ich liebte das Gefühl, etwas Hartes in meinem Geschlecht zu spüren. „Schaut geil aus“, sagte sie, während sie sich nackt am Bett rekelte und ihre Schenkel spreizte, sodass auch ich einen guten Einblick in ihre nackte Weiblichkeit hatte. Ich bewegte meine Hüften und versuchte dann einen männlichen Gang zu imitieren, während ich mich auf sie zubewegte. Wir mussten beide wieder lachen. Dann kniete ich mich auf das Bett, genau zwischen ihre aufgestellten Beine. „Du geile Fotze“, sagte ich mit möglichst tiefer Stimme, um einen Mann nachzumachen, „dir werde ich es jetzt ordentlich mit meinem Riesenschwanz besorgen“. Sie zerkugelte sich vor Lachen und antwortete mit piepsiger Stimme: „Oh ja, du geiler Hengst … besorg‘s mir bitte hart.“ Ich platzierte das zweite Ende des Doppeldildos zwischen Kathis Mösenlappen. Als ich sicher war, dass die Plastikeichel nicht mehr zwischen den Schamlippen herausrutschen konnte, bewegte ich meinen Oberkörper meine Freundin und stützte mich seitlich mit den Händen ab. Während sie die Beine hob, schob ich mein Becken vor und drang nun in ihre Liebeshöhle ein. Gleichzeitig drückte ich mir dadurch das Plastikding noch tiefer ...
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