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Zur Hure erzogen - Teil 18
Datum: 25.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
Meine Freundin Kathi hatte in der Zwischenzeit nicht nur unsere Blumen gegossen, sondern mit Erlaubnis meiner Mutter unsere Wohnung auch als Fickburg benutzt. Die Ärmste hatte Eltern, die es ihr nicht erlaubten, bei sich zuhause Männer zum Ficken einzuladen. Und da ihre Partner oft auch noch keine eigene Wohnung hatten, war es für sie ideal, dass sie die Typen bei uns empfangen durfte. Ich war schon gespannt, was sie so erzählen würde. Als sie mich besuchte, zog sie sich kaum dass sie die Wohnungstür hinter sich geschlossen hatte, ihr Sommerkleid über den Kopf. Sie kannte unseren Hausbrauch, dass wir zuhause meistens nackt herumliefen. Dann fielen wir uns mal um den Hals und fanden uns in einem innigen Kuss. Miteinander zur Begrüßung zu knutschen, war für uns schon was ganz Normales. Gerne machten wir das auch in der Öffentlichkeit und genossen dabei die Blicke der Leute – die reichten von offener Empörung über heimliches Interesse bis zum geilen Anstarren. Als wir uns voneinander lösten betrachteten wir einander einmal von oben bis unten. „Toll schaust du aus“, meinte Kathi, „nahtlos braun. Wenn ich mit meinen Eltern auf Urlaub bin, muss ich, mich wenn ich nur oben ohne sonnen will, am Strand weit weg von ihnen hinlegen.“ „Naja, vielleicht darfst du ja mal mit uns mitfahren“, meinte ich. „Das erlauben meine Eltern mir nie. Für die ist deine Mutter ja ein abschreckendes Beispiel dafür, wie ich nie werden soll.“ Wir lachten und fielen uns wieder in die Arme. „Können wir es ...