1. Zur Hure erzogen - Teil 18


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    in mein Fickloch hinein. So in etwa musste sich also ein Mann fühlen, wenn er eine Frau fickte, dachte ich mir. Kathi seufzte glückselig auf und schloss ihre Arme um meinen Oberkörper und ihre Beine um mein Becken. So konnte ich den schwarzen Prügel ganz in unseren Fotzen versenken. Unsere Venushügel rieben aneinander und ich presste immer wieder meine festen kleinen Brüste gegen Kathis großen Busen. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns dann wieder. Gleichzeitig begann ich mit meinem Becken Fickbewegungen zu machen. Kathi nahm meinen Rhythmus bereitwillig auf. Bei jeder Bewegung flutschte der Dildo nun in unseren Muschis – mal vor und dann wieder zurück, begleitet von einem schmatzenden Geräusch. Stöhnend fickten wir uns jetzt gegenseitig in immer schnellerem Tempo. Mir kam es zuerst und ich bäumte mich in einem heftigen Orgasmus auf! Doch damit war es mit meiner Geilheit noch lange nicht zu Ende. Im Gegenteil: Meine Erregung wuchs weiter an. Sekunden später schrie auch Kathi ihren Höhepunkt heraus. Abwechselnd schrien und stöhnten wir auf, und beiden kam es uns mehrmals. Nach einiger Zeit waren wir beide erschöpft, auf wenn unsere Geilheit noch nicht gestillt war. Ich zog den Dildo zuerst aus Kathis Spalte, dann aus meiner. Wir kuschelten uns aneinander und sprachen wir über unsere Urlaubserlebnisse. Kathi war schnell mit dem Erzählen fertig, weil sie es nur mit zwei verschiedenen Typen gemacht hatte – wenn auch mit jedem der beiden mehrmals. Dafür wollte sie alles ...
    über jeden meiner Urlaubsbekanntschaften wissen. Besonders geil fand sie die Beschreibungen von den Vierern, die ich gemeinsam mit meiner Mutter mit den beiden deutschen Urlaubern hatte. „So etwas will ich auch mal erleben“, seufzte sie. Ich erzählte ihr auch, dass mir klar geworden war, dass ich für Analsex besonders empfänglich bin. „Es ist einfach so total geil, wenn du von einem harten Schwanz in den Arsch gefickt wirst“, erklärte ich. „Irgendwie kann ich mir das schon vorstellen. Aber tut das nicht recht weh?“, fragte sie. Ich hielt sie fest und drehte mich mit einem Schwung gemeinsam mit ihr um, sodass ich jetzt unten lag und sie auf mir. „Am Anfang schon. Aber dann ist es total geil“, sagte ich und streichelte über ihre knackigen Arschbacken. „Man darf sich nur nicht verkrampfen. Und das Bisschen Schmerz, das dann noch bleibt, ist auch irgendwie geil.“ Als ich sprach, ließ ich meine Finger in Kathis Pospalte wandern und streichelte über ihr Arschloch. „Mmhh, das kann ich mir vorstellen“, gurrte sie, als sie merkte, wo sich meine Finger zu schaffen machten. Ermutigt von ihrer Reaktion drückte ich einen Finger gegen den Schließmuskel. Instinktiv befolgte sie meine Anordnung und ließ locker, sodass ich problemlos eindringen konnte. Ich bewegte den Finger mehrmals ein und aus, wobei ich jedes Mal ein bisschen tiefer in Kathis Darm eintauchte. Sie drückte ihr Becken nun immer wieder gegen meines und sorgte so dafür, dass bei der Rückwärtsbewegung mein Finger nun wie von selbst ...