1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    sich auf. „Danke...." sagte Emma mit einem Zittern in der Stimme. Seine Hände strichen über ihren Kopf, dem Hals entlang und kamen auf ihren Schultern zu liegen. Noch immer stand sie an der Stelle, an der sie nach dem Eintreten stehen geblieben war. Langsam tasteten seine Finger nach dem Reißverschluß ihres Kleides. Mit einem kleinen Ruck zog er daran und der Zipp begann, ihren Rücken seinen begeisterten Augen preiszugeben. Der Zipp endete knapp oberhalb ihres Po-Ansatzes. Vorsichtig zog er die beiden Rückenteile des Kleides auseinander. „Ich sah schon auf Fotos, daß Du einen makellosen Rücken hast, aber in Natura ist er noch schöner. Du bist so ebenmäßig gewachsen, so symmetrisch......" Emma lächelte still. Wollte er jetzt ihren Körper mit Geometrie vermessen? „Warum lächelst Du?" fragte er auf einmal mit einer viel schärferen Stimme als noch zuvor. „Es ist nichts...." flüsterte sie. „Dann ist es gut..." -- sein Tonfall hatte definitiv eine andere Färbung bekommen. Seine Finger strichen über ihren Rücken, entdeckten ihre Wirbelsäule, ihre Schulterblätter. Schließlich fuhren sie unter die beiden Schulterteile des Kleides und mit einer raschen Bewegung zog er ihr das Kleid über die Arme nach unten. Es hatte keinen weiteren Halt und fiel zu Boden. Da stand sie nun, nur mehr mit Höschen und Strümpfen und ihren Schuhen bekleidet. Wieder ging er langsam um sie herum. Emma fühlte sich etwas unwohl und setzte einen leicht trotzigen Blick auf. Er entging ihm nicht, trotzdem beendete ...
    er seinen dritten Rundgang und stand wieder dicht hinter ihr. „Du bist ein Geschenk vom lieben Gott, mein Mädchen. Warum hast Du soviel Schönheit nur verdient?" Sie antwortete nicht, er aber legte seine Hände auf ihre Hüften und strich langsam an ihren Seiten nach oben. Rechtzeitig bevor er ihren Busen erreichte, schob er seine Hände unter ihren Armen nach vor. Sie hatte erwartet, daß er ihre Brüste in die Hände nehmen würde, aber nur jeweils zwei seiner Finger begannen, die sanften Hügel zu erkunden. Ihre Brustwarzen wurden von den sanften Berührungen noch steifer, als sie von der allgemeinen Erregung, die sie gepackt hatte, ohnehin schon waren. Sie genoß die sanften Liebkosungen und schloß die Augen....... „Aaaaaaargh......" Emma schrie auf. Ohne Vorwarnung hatte er ihre beiden Brustwarzen zwischen seine Finger genommen und sie heftig gedrückt und an ihnen gezogen. Der Schmerz fuhr durch die Nervenbahnen bis in ihren Schoß. Tränen schossen in ihre Augen.... „Warum tust du das?" fragte sie in einem Reflex. „Weil ich kein Schmollgesicht von Dir sehen will. Du bist hier, weil du es selbst so gewollt hast. Also lächle und schmolle nicht!" Seine Stimme klang sehr eindeutig. Emma nickte. „Ja, entschuldige......" flüsterte sie. „Gut. Ich sagte Dir ja, Schmerz kommt oft vor Lust und du wirst das heute noch einige Male erleben. Aber Du hast die Chance -- wenn du gehen willst, dann geh jetzt. Noch ist nicht viel geschehen, außer daß ich deine Brüste gesehen habe." „Ich bleibe!" sagte ...
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