1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    fiel, machte ihr Herz einen Satz. Nun war sie ihm ausgeliefert; nun gab es kein Zurück mehr. Mike trat von hinten an sie heran und nahm ihr den Mantel von den Schultern und die Handtasche aus dem Arm. Beides legte er gut sichtbar auf einen Sessel neben der Türe. Dann ging er ganz langsam um sie herum. Noch immer war kein Wort gesprochen worden. Seine Augen ruhten auf ihrem schlanken, fast knabenhaften Körper, der in dem kurzen schwarzen Kleid und mit den Strümpfen und den Medium-Heels noch attraktiver auf ihn wirken mußte. Und dann natürlich ihre Haare und das Makeup...... Mike machte eine weitere Runde um Emma und blieb dann vor ihr stehen. Die Blicke der beiden trafen einander und hielten aneinander fest. „Du bist atemberaubend schön!" sagte Mike schließlich. „Danke!" hauchte Emma und lächelte zärtlich. Wieder war dieses Gefühl der Geborgenheit und Vertrautheit da. „Du bist so schön, ich weiß nicht, ob ich tun kann, was ich mir vorgenommen habe....." sagte er. „Du mußt! Ich bin hier, um eine Nacht lang Dir zu gehören. Glaube nicht, daß die Entscheidung leicht war. Aber ich kann nicht anders..... Küß mich, fick mich, schlag mich, unterwirf mich...... ich will Dir zu Willen sein...." Emma hatte diese Worte schnell herausgestoßen, wie in einer der vielen Schauspielstunden, die sie besucht hatte. Aber es war nicht theatralisch gemeint, es war ihr voller Ernst. Ihre Scheide begann wieder, Liebessäfte zu produzieren und sie war zu allem bereit. „Das freut mich, Emma. Ich will ...
    versuchen, Deiner Schönheit und Deiner Bereitschaft zur Unterwerfung gerecht zu werden. Du weißt, daß der liebe Gott vor die Lust den Schmerz gesetzt hat. Aber ich will es sanft mit Dir angehen; andere sollen deine Lust dann noch steigern können. Du sollst auch nicht verletzt werden; einige Spuren werden sich vielleicht aber nicht verhindern lassen....." „Ich werde die Striemen mit Stolz tragen!" antwortete Emma und nahm sich einen kurzen Augenblick Zeit, sich in dem Zimmer umzusehen. Es war in einem alten, fast gotischen Stil eingerichtet. Es gab mehrere große schwere Sessel, einen massiven Tisch und ein Himmelbett! Damit hatte sie allerdings nicht gerechnet. Sie bemerkte auch das große rote Samttuch auf der Kommode, unter dem Mike anscheinend einige Utensilien verborgen hatte. Mike drehte sich um und nahm zwei Champagnergläser von einem Tablett auf dem kleinen Beistelltisch. „Lass uns zuerst anstoßen. Ich danke Dir für Dein Vertrauen und werde für immer in Deiner Schuld stehen....." sagte er und die beiden Gläser stießen klirrend zusammen. Beide leerten ihr Glas in einem Zug. Mike stellte die Gläser zurück, dann trat er wieder hinter sie. Sie spürte, daß er sich ihrem Nacken näherte. Sie fühlte zuerst nur seinen Bart, dann seine Lippen, die sich vorsichtig an ihrem Hals entlang tasteten. Eine Gänsehaut lief über ihren Körper. Vorsichtig spielten Mikes Lippen mit den kleinen Härchen ihres Haaransatzes. „Du riechst umwerfend gut, mein Engel!" sagte er schließlich und richtete ...
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