1. Emma Watson und der Kapitän


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    sie, ohne lange zu überlegen. Er trat vor sie. „Dann wollen wir beginnen...." Seine Hand glitt unter ihr Kinn und hob ihren Kopf sanft an. Er war größer als Emma und sie mußte zu ihm hinaufsehen. „Mach mit und genieße es!" sagte er und strich mit einem Finger über ihre Lippen. Dann beugte er sich nach unten und seine Lippen trafen die ihren. Nach einem kurzen Beschnuppern fühlte sie, wie sich sein Mund öffnete und seine Zunge ihr entgegenkam. Sie hatte gerade noch Zeit, ihren Mund zu öffnen, da war er schon in ihr. „Seine Zunge muß gigantisch groß sein!" schoß es Emma durch den Kopf. William und Alex oder auch Daniel oder Rupert waren nichts dagegen gewesen. Ihre Zunge fand die seine und sie begannen, zu einem Rhythmus zu kommen. Mike erkundete mit seiner Zunge ihre Mundhöhle und ließ keinen Bereich aus; er wollte dieses wunderbare Geschöpf in- und auswendig kennen lernen und er hatte nur eine Nacht dafür. Er hielt ihren Kopf mit der einen Hand und mit seiner anderen Hand erforschte er ihren Körper. Er fuhr über ihren Rücken, entdeckte ihre beiden Arschbacken neu, indem er sie zum ersten Mal richtig berührte und war ehrlich erstaunt, als er zwischen den Backen den Kopf des Butt-plugs erfühlte. Sie war ja doch ein gehorsames Mädchen! Sie küßten sich lange. Er wollte einfach nicht von ihr lassen; doch dann dachte er daran, daß die Stellung ihr langsam Rückenschmerzen bereiten mußte, und er ließ ab von ihr. Er wich etwas zurück und sah auf ihren Mund. „Zeig mir Deine Zunge!" ...
    forderte er sie auf und gehorsam streckte Emma diese aus dem offenen Mund. Er fuhr mit seinem Finger darüber. „Du bist eine verdammt gute Küsserin!" sagte er und lächelte, als sie mit der Zungenspitze begann, seinen Finger zu lecken. „Laß es, Mädchen. Du wirst später noch genügend Gelegenheit haben, Deine Zunge leckenderweise einzusetzen!" -- Reflexartig zog sie ihre Zunge zurück und stand wieder da wie das kleine Mädchen, das auf Anweisungen wartete. „Bitte zieh Deine Schuhe aus!" sagte Mike, während er zur Kommode ging und etwas in die Hand nahm. Er kam zurück und trat wieder hinter sie. „Schmerz und Lust hat viel zu tun mit Spüren und Fühlen. Also wollen wir das Sehen erstmal sein lassen!" sagte er und legte ein schwarzes Seidentuch über ihre Augen, daß er hinter ihrem Kopf mit einem festen Knoten fixierte. Emma konnte mit einem Schlag nichts mehr sehen. Sie hörte, wie er durch den Raum ging, sie vernahm leises metallisches Klirren, aber sie stellte fest, daß sie diese Unwissenheit ungemein erregte. Nicht zu wissen, was gleich geschehen würde, hatte einen dramatischen Reiz. Mike kam wieder näher, sie konnte es fühlen. „Komm, mein Engel, laß uns den nächsten Schritt tun...." Vorsichtig führte er sie durch den Raum, bis er sie an einer bestimmten Stelle um 45 Grad auf die Seite drehte. Emma bemerkte, daß er hinter ihr auf die Knie ging und ihr rechtes Bein anfaßte. „Komm, spreiz Deine Beine für mich!" sagte er. Sie erwartete, daß er ihr zwischen die Beine greifen würde oder ...
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