1. Susannes Studium Teil 05


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Anweisungen erteilt werden. Ist das klar?" „Ja, Herr." Mir wurde immer mulmiger. Auf was ließ ich mich da ein? Ich wusste nur, dass allein der Gedanke daran, mich nackt in der Wohnung bewegen zu müssen und jedem Klubmitglied ausgeliefert zu sein, einen feuchten Tropfen in meinem Schritt bedeutete. Ich hatte keine Ahnung, wie sexgeil ich war, bevor ich Judith und diesen Klub kennen gelernt hatte. „Die dritte Strafe", wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, „ist für das zu spät kommen. Es ist euch sicherlich eine Ehre und Freude zugleich, alle Schwänze und Fotzen der hier anwesenden Mitglieder zu lecken. Also tut das auch! Wir werden euch dabei ein bisschen anfeuern." Sofort steckte jemand einen Schwanz in meinen Mund und ich blies ihn, wie man es von mir erwartete. Meine Hände waren ja gefesselt, daher stand nur mein Mund zur Verfügung und dieser Jemand hielt meinen Kopf fest und fickte nach Gusto in mich hinein. Die „Anfeuerung" bestand in Peitschenhieben, die in unregelmäßigen Abständen meine Arschbacken oder meine Oberschenkel trafen. Jeder Schlag machte mich noch geiler. Nach dem Abspritzen dieses Herren in meinen Rachen folgte eine Muschi, die ihren Saft über mein Gesicht spritzte. Ich wäre jetzt gerne gefickt worden, doch niemand machte Anstalten dazu. Stattdessen wurde mir etwas in den Arsch gesteckt, was ich schon kannte: es war der Vibrator, der mich schon das letzte Mal verrückt gemacht hatte. Und wieder wurde das gleiche Spiel getrieben. Man ließ mich bis kurz vor ...
    meinem Orgasmus kommen, dann schaltete man ihn aus. Ich stöhnte, winselte und flehte zwischen den Schwänzen in meinem Mund hervor, man möchte mich endlich erlösen, aber nichts geschah. Als Judith und ich alle Mitglieder befriedigt hatten, holte man den Vib aus dem Po und ließ uns einige Zeit in dieser Stellung. Meine Möse juckte wie wild und verlangte nach Befriedigung. Mein Becken zuckte, doch je mehr ich auch versuchte, ich konnte es mir nicht selbst machen. Mein Gesicht musste über und über mit Sperma und Fotzensaft verschmiert sein. „Die eigentlich Strafe für euch beiden Fotzen ist jedoch, dass ihr weder heute noch in den kommenden Tagen einen Orgasmus bekommen werdet. Ihr dürft euch weder selbst befriedigen, gegenseitig streicheln noch irgendeine andere Form von Sex haben. Wir sehen uns am Donnerstag hier im Klub zur bekannten Zeit. Dann werden wir euch erlauben, einen Höhepunkt zu bekommen." Ich musste schwer schlucken. Diese Strafe war härter, als alle anderen Strafen zuvor. „Habe ich mich verständlich ausgedrückt?" „Ja, Herr", erklangen unsere Stimmen. „Gut, das wird euch lehren, in Zukunft pünktlicher zu kommen. Ach, übrigens Judith, ich möchte, dass du dein Zimmer kündigst und ab sofort bei Susanne wohnst. Ich kenne ihren Vermieter und habe mit ihm schon gesprochen, das geht klar. Lass dir von deiner Freundin die Bankverbindung geben, dann überweist du ihm das selbe, was du vorher an deine Vermieterin bezahlt hast. Hiermit seid ihr entlassen." Wir wurden los gemacht ...