1. Wer ist denn alt?


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Verführung,

    sehen. Ich breitete meine Decke im Halbschatten des Baumes aus und entledigte mich meiner Kleidung. Auf den mitgebrachten Badeanzug verzichtete ich, hier waren normalerweise alle nackt, außerdem liebte ich es mich nackt in der Natur zu bewegen, quasi mit den Kleidern gleichzeitig auch den Alltag abzustreifen. Was meine Figur anbelangte, konnte ich mich immer noch ganz gut sehen lassen. Natürlich hatten sich mit Beginn meines Klimakteriums einige Pölsterchen angesammelt, die ich aber durch regelmäßiges Training einigermaßen im Zaum halten konnte. Natürlich war ich keine zwanzig mehr und ein paar Falten hatten sich im Laufe der Zeit schon eingeschlichen. Auch meine Oberweite hatte sich leicht nach unten begeben, aber meine Brustwarzen zeigten immer noch keck nach vorne und nicht nach unten, wie bei vielen Frauen meines Alters, die ich in der Sauna schon gesehen hatte. Auch meine Arme und Beine waren noch schön straff und ohne hässliche Streifen oder Falten. Gleiches galt für meinen Bauch und Po, auch wenn hier sich die paar Pfund zu viel für meinen Geschmack zu deutlich bemerkbar machten. Auf was ich allerdings immer noch richtig stolz war, war meine Muschi. Glatt rasiert und makellos erinnerte sie mehr an eine ganz junge Frau, als eine doch schon deutlich reifere Dame. Schnell begab ich mich ans Ufer und schritt langsam ins Wasser. Es war für mein Gefühl ziemlich kühl, jedoch tat es meinem verschwitzten Körper schon gut ihn etwas abzukühlen. Ich tauchte bis zum Hals ins ...
    Wasser ein und schwamm etwas weiter hinaus, drehte eine größere Runde und erst als es mir langsam kalt wurde, kehrte ich zum Ufer zurück und ging zu meinem Platz. Mich fröstelte etwas, ich war wohl doch etwas zu lange im Wasser, also zog ich meine Decke etwas aus dem Schatten des Baumes heraus und trocknete mich schnell ab. * Die Strecke zog sich doch ganz schön in die Länge und meine Kondition war auch nicht mehr die beste. Vielleicht hätte ich doch die letzten Monate mal öfter am Abend eine Runde um den Block gedreht, als nur am Schreibtisch zu hocken und zu arbeiten. Ich fühlte mich zwar mit Mitte fünfzig noch nicht zu alt, allerdings merkte ich schon, dass ich die letzten Jahre meine Fitness hatte etwas schleifen lassen. Und als gute Ausrede diente dann immer die viele Arbeit, um mein Gewissen zu beruhigen. Zu oft hatte ich mir vorgenommen etwas mehr für meinen Körper zu tun. Bei den guten Vorsätzen war es meist geblieben. Und nicht zu vergessen, das viele gute Essen in diversen Lokalitäten trug auch nicht dazu bei, dass mein Körper noch so funktionierte wie vor zehn Jahren. Glücklicherweise spielte dann meine Galle nicht mehr mit und so war ich gezwungen mein Leben schon etwas umzustellen. Fast-Food vertrug ich praktisch gar nicht mehr und Fertiggerichte schon gleich gar nicht. So hatte diese Krankheit mich dazu gezwungen mich etwas mehr um mein Essen zu kümmern und nicht nur gedankenlos alles in sich zu stopfen wie vorher. Immerhin, seitdem ich mein Essen wieder selbst ...
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