1. Wer ist denn alt?


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Verführung,

    weiter vorne, während meine große Garage im hinteren Teil lag. "Also, dann viel Spaß beim Einkaufen, Frieda.", verabschiedete ich mich gleich, um erst gar nicht das Gespräch noch in die Länge zu ziehen. "Dir auch! Du kannst mir ja dann erzählen, wie es war." "Tschüss!", ich hatte nicht vor auf ihre Aufforderung zu reagieren. "Tschüss, Erika!" * Als alleinstehende Frau von inzwischen etwas über fünfzig Jahren habe ich mir mein Leben mittlerweile gut eingerichtet. Ich arbeite als Büroleiterin einer gesetzlichen Krankenkasse in der Innenstadt und habe ein gutes Auskommen. Daher kann ich mir manches leisten, was sich andere nur durch mühsames Sparen gönnen können. Ich lebe seit mehr als zwölf Jahren alleine, denn damals hatte ich mich von meinem Mann scheiden lassen, der dem Drang nicht widerstehen konnte, notorisch fremdzugehen. Und dies nicht nur einmal, sondern quasi am laufenden Band wie ich von ihm selbst im Nachhinein erfuhr. Er könne quasi nicht anders, wie er mir gestand. Eine Frau reichte ihm nicht aus. Er konnte und wollte praktisch ständig. In all den Jahren hatte es mir nichts ausgemacht, denn auch ich genoss den intensiven Sex ausgiebig. Aber ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass ein Mann nach drei heißen Runden Sex mit mir noch Kraft für eine weitere Frau hatte. Mein Ex hatte sie! Mindestens eine Freundin hatte er ständig neben mir und ich hatte all die Zeit über nichts gemerkt. Und welche Frau glaubt schon, dass der Mann fremdgeht, wenn er nach den ...
    vorgeblichen Überstunden so gierig über einem herfällt, dass gar nicht der Gedanke an eine Nebengespielin aufkam. Natürlich war ich tief getroffen, denn welche Frau möchte schon ihren Mann mit einer anderen Frau teilen? Ich auf jeden Fall nicht. Und mein Mann sagte mir auch, dass er es einfach brauchte. Und auch wenn wir dann geschieden waren, schlug mir mein Ex vor, dass wir doch weiterhin zusammen Sex haben könnten. Aber dies war nichts für mich. Entweder ganz oder gar nicht, so lautet in dem Fall mein Motto. Um es mir leichter zu machen hatte ich mich dann auf eine andere Stelle im Konzern, praktischerweise in einer anderen Stadt, beworben und wurde auch genommen. So war ich seiner Zeit weggezogen und hatte praktisch alle Verbindungen hinter mir abgebrochen. Denn selbst meine vermeintlich beste Freundin Susanne war damals nicht sicher vor meinem Ex. Oder hatte sie gar angefangen? Ich weiß es nicht, aber es war heute auch egal. Ich erwischte ausgerechnet die beiden als ich eines Tages spontan ein paar Überstunden abbaute und früher als sonst von der Arbeit zurückkam. Aus dem Esszimmer vernahm ich heftiges Stöhnen und eindeutige Geräusche von zwei Personen. Als ich die Türe öffnete, erblickte ich Susanne, die unten herum nackt, ausgestreckt auf dem Tisch lag und mein Mann mit herunter gelassener Hose zwischen ihren Schenkeln stand, sie mit kräftigen Stößen fickte, so wie er auch mich des Öfteren in dieser Position auf dem Tisch bedient hatte. Beide bemerkten mich nicht, da sie ...
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