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Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen
Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,
bis weit hinunter zum Bauchnabel und noch ein wenig darüber hinweg. Immer wieder fing sich mein Blick im weiten Ausschnitt der Bluse meiner Mutter. Die zwei schweren Brüste wippten. Ihre schlanken Finger verrieben die Creme in meiner Haut. Vor lauter Aufregung hielt ich die Luft an. Ich hoffte, meine Mutter würde aufhören. Jetzt, sofort, bevor ich wieder einen Steifen bekam, doch plötzlich hatte sie meinen schlaffen Pimmel in der Hand. Sie formte Daumen und Zeigefinger an der Peniswurzel zu einem Ring, schloss Ihre Hand zu einer Faust und rieb meinen Pimmel ein, zwei Mal der Länge nach mit Sonnenmilch ein. Ein Blitzstrahl schoss durch meinen Köper, eine Welle der Lust. Und genauso unvermittelt, wie sie in gepackt hatte, ließ sie ihn wieder los. In diesem Moment schoss das Blut in meinen Schwanz. Doch da hatte sich meine Mutter schon aufgerichtet und sah zur Balkontür. „Dann bis später“, sagte sie. Sekundenlang schien sie zu überlegen, ob sie mir durchs Haar streichen sollte, tat es schließlich und ging beinahe verlegen ins Wohnzimmer. Mein Herz trommelte unter meiner mageren Brust. Mein Schwanz pulsierte hart und erregt. Was passierte da? Warum hatte sie das getan? Mich da unten angefasst, ohne echte Not. Das bisschen Sonne. Sie hatte sich doch früher nicht darum gekümmert. Verwirrt starrte ich auf meinen harten Pimmel, der nur langsam wieder den Kopf hängen ließ. Das war nicht richtig. Das war unheimlich. Unheimlich schön. Die Sonne wanderte langsam. In meinem Bauchnabel ...