1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    bis weit hinunter zum Bauchnabel und noch ein wenig darüber hinweg. Immer wieder fing sich mein Blick im weiten Ausschnitt der Bluse meiner Mutter. Die zwei schweren Brüste wippten. Ihre schlanken Finger verrieben die Creme in meiner Haut. Vor lauter Aufregung hielt ich die Luft an. Ich hoffte, meine Mutter würde aufhören. Jetzt, sofort, bevor ich wieder einen Steifen bekam, doch plötzlich hatte sie meinen schlaffen Pimmel in der Hand. Sie formte Daumen und Zeigefinger an der Peniswurzel zu einem Ring, schloss Ihre Hand zu einer Faust und rieb meinen Pimmel ein, zwei Mal der Länge nach mit Sonnenmilch ein. Ein Blitzstrahl schoss durch meinen Köper, eine Welle der Lust. Und genauso unvermittelt, wie sie in gepackt hatte, ließ sie ihn wieder los. In diesem Moment schoss das Blut in meinen Schwanz. Doch da hatte sich meine Mutter schon aufgerichtet und sah zur Balkontür. „Dann bis später“, sagte sie. Sekundenlang schien sie zu überlegen, ob sie mir durchs Haar streichen sollte, tat es schließlich und ging beinahe verlegen ins Wohnzimmer. Mein Herz trommelte unter meiner mageren Brust. Mein Schwanz pulsierte hart und erregt. Was passierte da? Warum hatte sie das getan? Mich da unten angefasst, ohne echte Not. Das bisschen Sonne. Sie hatte sich doch früher nicht darum gekümmert. Verwirrt starrte ich auf meinen harten Pimmel, der nur langsam wieder den Kopf hängen ließ. Das war nicht richtig. Das war unheimlich. Unheimlich schön. Die Sonne wanderte langsam. In meinem Bauchnabel ...
    sammelten sich Schweißperlen, versickerten im spärlichen Schamhaar. Mein Pimmel lag abwartend in meinem Schoß auf dem geblümten Polster des Korbstuhls. Das Lesen strengte an, Umblättern mit den Füßen noch viel mehr. Bald vielen mir die Augen zu. Ich träumte hektisch von Claudia, die mich besuchte. Statt meiner Arme waren meine Beine eingegipst, und es kam mir so selbstverständlich vor. Ich träumte von zwitschernden Vögeln in meinem Zimmer und von Sonne im Kühlschrank. Verschwitzt wachte ich auf. Mein Mund war wie ausgedörrt. Neben mir stand meine Mutter. In der Hand ein Glas, darin zwischen klingelden Eiswürfeln und braunem Eistee ein Strohhalm. „Durst?“, sagte sie. Die Sonne war noch nicht sehr weit gewandert. Sie blendete mich. Ein schneller Blick zwischen meine nackten Beine beruhigte mich. Keine harte Erektion. Nur mein kleiner, schläfrig wirkender Pimmel auf dem geblümten Stoff. Ich nickte. Sie setzte sich neben mich in einen zweiten Korbsessel und führte den Strohhalm zwischen meine Lippen. Ich trank gierig. Kalte Tropfen fielen auf meine Brust, rutschten unter meine verschränkten Arme. „Wenn man Durst hat, muss man trinken, oder?“, fragte sie. Eine komische Frage. Ich nickte nur. Meine Mutter stellte das Glas zurück auf den Tisch. Wir sahen schweigend über die Brüstung des Balkons in die Grünanlage zwischen den Mehrfamilienhäusern. „Das ist so mit dem Körper, der sagt einem immer, was man braucht“, sagte sie wieder. Ich nickte und brummte zustimmend. „Soll ich dich noch ...
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