1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    mal eincremen?“ „Ach, nö, egal“, sagte ich und schüttelte den Kopf. Ich starrte hinaus in den Sommertag. Ihre Hände auf meiner Haut. Ihre Finger an meinem Steifen. Die Finger meiner Mutter. Die Hände einer Frau. Dieses Kribbeln, Kitzeln, Jucken. Diese Lust durch die Hände meiner Mutter. Ich traute mich nicht, sie anzusehen. Wir schwiegen. Ich hörte sie neben mir im Korbsessel atmen. Ein paar Schwalben jagten zeternd am Balkon vorbei. Die Geranien in den grünen Pflanzkästen, die mit zwei Metallbügeln an der Brüstung befestigt waren, zitterten mit Ihren vollen Blüten im heißen Sommerwind. Ein paar Kinder lärmten auf dem nahen Spielplatz. Mein Puls war auf 180. „Doch“, sagte sie. „Nachher hast du einen Sonnenbrand.“ Sie nahm die Sonnenmilch vom Tisch. Unter ihrem Gewicht knarrte der Korbsessel. Dann beugte sie sich vor und verteilte die Milch direkt aus der Flasche auf meinen Schultern, dem Gesicht, der Brust und dem Bauch. Mit raschen, kräftigen Bewegungen verrieb sie die Lotion auf meiner Haut. „Man muss dem Körper geben, was der Körper braucht. Wenn du älter bist, dann kennst du die Bedürfnisse genau“, sagte sie. Seit wann hatte sie rotlackierte Finger? Wieder hielt ich unwillkürlich die Luft an, als ihre Hände den Bauchnabel in Richtung Süden passierten. Wieder schlossen sich ihre Finger wie eine warme Hülle um mein persönlichstes Stück Fleisch. Diesmal dauerte es keine drei Sekunden, bis ich einen Steifen bekam. „Mama“, sagte ich noch. Es sollte nach Protest klingen, tat ...
    es aber nicht. „Nicht, dass du dir den Pimmel verbrennst“, sagte und rieb meinen Steifen mit Sonnenmilch ein. Ungerührt, als sei er noch so schlaff wie beim ersten Mal. Als würde er ihr nicht ins Gesicht springen und schreien: Ich bin geil, ich bin erregt, ich kann mehr als nur pinkeln. Ihre rechte Hand rieb an meiner harten Stange auf und ab, die Vorhaut rollte herunter. Praktisch wichste sie meinen Schwanz, holte mir einen runter, doch meine Mutter tat so, als würde sie mir weiterhin nur die Sonnencreme auftragen. Vier Mal, fünf Mal, sechs Mal. Immer wieder wichste sie mit ihrer Hand die Stange auf und ab. Ich erschauerte. Die Lust rollte in schweren Wellen durch meinen Körper. „In der Mittagszeit muss man besonders aufpassen“, kommentierte meine Mutter beiläufig und drückte mit der linken Hand eine neue Portion Sonnenmilch aus der Flasche auf die feuerrote Eichel, die immer wieder zwischen ihrer Faust auftauchte und verschwand, auftauchte und verschwand. Aus der harten Massage wurde ein sanftes, gleitendes Wichsen. Meine Mutter starrte auf den harten, von der Sonnenmilch glitschigen Schwanz in ihrer Hand. Ihr Brustkorb hob und senkte sich rasch. Es war, als existierte ich in ihrer Welt gar nicht mehr. Nur noch mein harter, pulsierender Schwanz in ihrer Hand. Mein Herz trommelte, mir schwanden die Sinne. Ich schloss die Augen. „Gerade in jungen Jahren…“, murmelte sie. Ihre Hand ging an meinem Schwanz auf und ab, begleitet von feuchtem Klatschen und Knistern, und dann begann ...
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