1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    mein Saft zu kochen, zu brodeln und überzulaufen. Aus halb geöffneten Lidern beobachtete ich, wie mein Sperma im hohen Bogen aus meinem Schwanz schoss und auf meinen Bauch klatschte. Ich spannte die Beckenmuskeln an, jagte die nächste Ladung heraus, noch eine, bis zum letzten Tropfen. Die Augen meiner Mutter waren groß geworden, ihr Mund stand offen. Sie betrachte den spritzenden Penis in ihrer Hand, als hätte sie noch einen Mann abspritzen sehen. Mein Saft verteilte sich über die Finger meiner Mutter, lief daran herab, versickerte in meinem Schamhaar. Ich machte die Augen zu, benommen von der Mattigkeit nach dem Orgasmus. Mein Kopf sank nach hinten. Ihre Hand löste sich von meinem Pimmel. „Müde?“, fragte sie. Ich brummte. „Ja, dann schlaf mal schön, bist ja jetzt gut eingecremt.“ Bevor ich einschlief, spürte ich noch, wie sie mich mit einem Papiertaschentuch abwischte. 8. Mein Traum war bevölkert von erschreckend realistischen Bildern. Tanzende Teufel, vor denen ich mich fürchtete, immer wieder meine Mutter, die mich anfasste, und das Gefühl, allein zu sein auf dieser Welt, machtlos und hilflos. Als ich atemlos erwachte, war die Sonne eine Stunde weit über den Himmel gewandert. Mein Mund war wieder trocken. Hastig saugte ich durch den Strohhalm die Reste der geschmolzenen Eiswürfel aus dem hohen Glas. Mir brummte der Schädel. Meine Blase drückte. Vorsichtig erhob ich mich aus dem Korbstuhl. Im Wohnzimmer waren die Jalousien heruntergelassen. Es war angenehm kühl. Meine ...
    nackten Zehen gruben sich in die Auslegware. Auf dem Weg ins Bad kam ich an der leeren Küche vorbei. Auf dem Esstisch eine große Melone, Gemüse, Obst, im Kühlschrank sicherlich Schinken und Quarkspeise. Unser Sommertagsessen. Das Bad lag gegenüber vom Schlafzimmer meiner Mutter. Die Tür zu ihrem Zimmer war geschlossen. Gerade wollte ich das Bad betreten, als ich die Geräusche hörte. Es war nur eine Ahnung, doch ich kannte das eine Geräusch nur zu gut, um es nicht zu erkennen. Ein tiefes Brummen, untermalt von leisem Seufzen. Vorsichtig legte ich ein Ohr an die Tür und lauschte. Die Geräusche wurden lauter. Das Brummen schwoll an, schwoll ab, schwoll wieder an. Dazwischen leises Seufzen, Stöhnen, Ächzen meiner Mutter. Bettfedern quietschten. Die Amplitude des Brummens wurde kurzwelliger. Lauter, leiser, lauter, leiser. Der Rhythmus hektischer, das Stöhnen hysterischer und tiefer und lief dann in einem lang gestreckten Keuchen aus. Ich saß eine halbe Minute lang auf Klo, bis mein Schwanz schlaff genug geworden war, dass ich wieder pinkeln konnte. 9. Spät in der Nacht, der Mond war bereits von meinem Bett aus nicht mehr zu sehen und am Horizont zeigte sich ein erster heller Schimmer, wachte ich schweißgebadet auf. Ein hektischer, erotischer Traum hatte mir den Atem geraubt. Gespreizte Schenkel und große Brüste, pochendes Herz und feuchte Hände. Das Bild eines gut geformten Hinterteils nahm ich mit in die Wirklichkeit. Noch immer pochte das Herz laut. Ich seufzte. Meine Zunge war wie ...
«12...101112...19»