1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Sandpapier, meine Lippen fühlten sich rissig an. Zwischen meinen Schenkeln ragte wieder eine mächtige Erektion auf. In dieser Nacht hatte ich sogar auf die Unterhose verzichtet. Meine Mutter hatte mich dazu ermuntert. Natürlich. Was hätte ich jetzt darum gegeben, mir einen runterholen zu können. Das Pochen blieb. Es war kein Herz, sondern ein zaghaftes Klopfen an meiner Zimmertür, die sich gleich darauf leise knarrend öffnete. Das Gesicht meiner Mutter. Instinktiv winkelte ich das linke Bein an, um meine Erektion vor ihrem Blick zu verbergen. „Sven?“, flüsterte sie. „Was ist?“, murmelte ich. „Du hast gestöhnt. Geht es dir gut?“ „Alles klar“, antwortete ich. Wie gerne hätte ich mich jetzt auf die Seite gerollt und ihr meinen Rücken zugedreht. „Ich hab dir was zu trinken gebracht“, sagte sie. Blöde Kuh, dachte ich. Gleichzeitig verspürte ich Dankbarkeit. Mit drei kurzen Schritten war sie an meinem Bett. Ihr Nachthemd umwehte ihren Körper. Die großen Titten schwangen frei unter dem beinahe durchsichtigen Stoff. Man konnte sogar die dunklen Warzenhöfe erkennen. Mein Vater war ein Idiot. In der Hand hielt sie ein großes Glas Wasser. Ich hob den Kopf. Sie setzte das Glas an meine Lippen. Ich trank. Mein Lächeln fiel eine Spur gequält aus. Meine Mutter blieb an meinem Bett stehen und sah auf mich herab. Jetzt konnte auch mein angewinkeltes Bein nichts mehr verbergen. Mir schoss das Blut ins Gesicht. „Sonst geht es dir gut?“, fragte sie leise, als hätte sie Angst, uns könnte ...
    jemand hören. „Alles in Ordnung“, sagte ich und sah auf meinen harten Schwanz. Sofort bereute ich, nicht einfach die Augen geschlossen zu haben. Mein Herz trommelte aufgeregt. „Aber so kannst du doch gar nicht schlafen“, sagte sie, setzte sich auf meine Bettkante und drückte mein Knie herunter. Mein Steifer wippte im Takt meines Herzschlags und fesselte den Blick meiner Mutter. „Mama, bitte, es geht schon, mach dir keine Sorgen“, sagte ich schlapp. Mein Einwand klang nicht überzeugend genug. „Ich frag dich jetzt mal was, und du musst ehrlich sein. Es braucht dir nicht peinlich zu sein. Du weißt, ich bin jetzt für alles da, was du brauchst. Es macht mir nichts aus. Ich bin doch deine Mutter, okay?“ „Mama, ich…“ „Okay?“ „Okay.“ „Würdest du dir, wenn du jetzt könntest, ich meine, würdest du dich jetzt selbst befriedigen?“ Ich schwieg. Es war mir so unendlich peinlich, und meine Mutter machte keine Anstalten das zu erkennen, zu gehen und mich alleine zu lassen. Doch das Schlimmste war, dass sie genau den Nerv traf. Natürlich wollte ich wichsen, jetzt, mit netten Gedanken an meine Schulfreundinnen, mit einem Porno, mit meinen Büchern. Ich wollte wieder zwei gesunde Hände haben und die Lust spüren, die Freude am Wichsen, den Moment des Abspritzens. „Ja“, sagte ich nur. Mein Penis wurde noch steifer. Meine Mutter lächelte und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Na, siehst du, war doch nicht so schwer. Dann lass mich jetzt was für dich tun. Ich war so lange nicht mehr für dich da. ...
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