1. Hilflos – Auf Mamas Hände angewiesen


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    die Wanne tropfte. Ihre Hand an meiner Hüfte. Der Schwamm auf meiner Eichel. Mir stieg der Saft das Rohr hinauf. „Achtung, ich…“, keuchte ich noch, da kam ich schon. Stoßweise schoss der Saft einer ganzen Woche aus meinem Steifen. Der erste Schub überraschte meine Mutter noch, landete in Schulterhöhe auf ihrer Bluse. Ihr entfuhr ein erschrockenes Huch. Der zweite Spritzer jagte an ihr vorbei und klatschte zu Boden. Drei, vier weitere Schübe Sperma spritzten aus mir heraus. Mir wurde schwindelig. Meine Beine zitterten. „Das war aber nötig, was?“, lachte meine Mutter, aus ihrer Starre erwacht. Langsam wurde mein Blick wieder klar. Die Trübung meiner Augen ließ im gleichen Maße nach, wie mein Schwanz in sich zusammen fiel. 7. Auf dem Balkon lernte ich, mit den Zehen eine Buchseite umzudrehen. Der Herr der Ringe lenkte mich ab. Draußen vor dem Balkon war Sommer. Kreischende Kinder. Freibadwetter. Bevor meine Mutter zum Einkaufen fuhr, fragte sie mich, ob ich noch einmal müsste. Sie trug eine neue Bluse. „Nein“, sagte ich. Der Gedanke an eine weitere peinliche Situation ließ mich erschauern. „Und wenn du später mal musst?“ „Passt schon“, sagte ich. „Soll ich dir die Shorts ausziehen?“ „Was?“ „So kannst du auch ohne mich aufs Klo.“ „Und mich dann nackt auf den Balkon setzen?“, fragte ich verwirrt zurück. „Man sieht ja nur deinen Oberkörper“, entgegnete sie. „Aber ich kann die Shorts auch alleine ausziehen“, warf ich noch einmal ein. Doch Widerstand war zwecklos. „Na los, bevor ein ...
    Unglück geschieht, wenn ich weg bin“, sagte sie. Ich erhob mich seufzend aus meinem Korbsessel. Meine Mutter beugte sich vor und zog mir die Shorts herunter. Wieder baumelte mein Schwanz vor ihrem Gesicht. Sie richtete sich auf. Und wieder wechselte ihr Blick von spöttisch zu ernst. „Bist du eingecremt?“ Ich schüttelte den Kopf. Sie verschwand. Nervös wartete ich. Wieso hatte ich nein gesagt? Jetzt saß ich nackt vor ihr in einem Korbstuhl. Schon der Gedanke daran, dass sie mich anfassen könnte, erregte mich. Wie würde mein Pimmel auf die Berührungen reagieren? Was, wenn ich einen Steifen bekam, während mich meine Mutter mit Sonnenschutz einrieb? Eine weitere Situation dieser Kategorie würde ich nicht überstehen. Mit einer Flasche Sonnenmilch kehrte sie auf den Balkon zurück, drehte die Kappe ab und drückte sich die weiße Creme in die Hand. Dann rieb sie mir erst das Gesicht, schließlich die Schultern und den Hals ein. „Wir wollen doch nicht, dass du verbrennst.“ „Nein“, sagte ich mit klopfendem Herzen. „Nein, was?“ „Nein, wollen wir nicht.“ Ihre Hände waren weich, ihr Griff war fest. Immer wieder rieb sie mir über Schultern, die freiliegende Brustpartie und das winzige Stück des Oberarms bis unter die Kante des Gipses. Die Sonne stand sehr hoch. Der Tisch, an dem ich saß, warf einen scharfen Schatten auf meine Beine und ließ nur wenige Zentimeter frei. Mein noch immer ziemlich schlaffer Penis lag in der Sonne. „Den Bauch noch“, sagte sie. „Okay“, sagte ich. Sie rieb die Creme ...
«12...789...19»