1. Die süße türkische Zahnarzthelferin


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    schien. "Wie meinst Du das?" erkundigte ich mich. "Nun ja", setzte sie an und nahm mich dabei voll ins Visier. "Meine Kolleginnen sind schon immer ziemlich angetan, wenn Du mal wieder einen Termin hast. Und besonders, wenn Du wie heute in Motorradklamotten erscheinst!" Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und zwinkerte mir dabei leicht zu. "Und dann fragst Du ausgerechnet mich, ob ich mit Dir etwas trinken gehe!" "Was ist denn daran so abwegig?" erkundigte ich mich. Ich genoss die Lockerheit der Atmosphäre, die von Anfang an zwischen uns herrschte - alles schien ganz vertraut und natürlich zu sein, wie schon bei unseren Blickkontakten zuvor. "Bei Deinem betörenden Lächeln ist das doch überhaupt kein Wunder!" Sie blickte etwas unsicher nach unten: "Schön, dass Du das sagst. Das tut gut." Dann wandte sie sich wieder mir zu. "Du hast von Anfang an so lieb geschaut, da konnte ich gar nicht anders als zurück lächeln." Und wieder schenkte sie mir eines dieser bezaubernden Glücksgesichter, von denen sie so viele zu haben schien. Während sie wieder an ihrem Cappuccino nippte, nutzte ich die Gelegenheit, sie mir genauer an zu schauen. Die Hitze war ihr anzusehen und ihr Gesicht schien vor Leben nur so zu pulsieren, um nicht zu sagen zu glühen. Während sie in ihrer Tasche etwas suchte, verzog sich ihr Mund zuerst, um dann die vollen Lippen in einem strahlenden Lächeln zu präsentieren. Die leicht herben Züge um ihre Mundwinkel herum entspannten sich wieder und erschienen unendlich ...
    flauschig. Gleich eines Kissens aus Daunenfedern präsentierten sich ihre Wangen weich und zart. Wie mochte es wohl sein, ihre Haut zu berühren? Im den folgenden Augenblicken zog sie ihren Lippenstift nach, strich die Haare nach hinten und glättete ihre Bluse. Sie sah mich zuerst leicht spielerisch, dann etwas unsicher an. Wieder legte sie ihre Hand auf meinen Arm. "Darf ich Dir etwas sagen?" Ich nickte, betört von dem süßen Akzent mit dem sie sprach. "Ich finde es unheimlich schön, wie Du mich anschaust und anlächelst, das tut mir so gut. Deswegen habe ich auch gerne zugesagt, obwohl ich eigentlich heim müsste. Meine Tochter ist gerade ein Jahr alt und ich muss sie bei meiner Mutter abholen." Sie setzte kurz ab, um zu sehen, wie ich darauf reagierte. Da ich mir so etwas schon gedacht hatte, lächelte ich verständnisvoll. Das ermunterte sie, weiter zu sprechen. "Nach der langen Zeit als Schwangere und als Mutter hatte ich das Gefühl, als Frau nicht mehr so richtig wahrgenommen zu werden. Dein Lächeln hat seit letzter Woche etwas in mir wieder zum Leben erweckt. Und dafür wollte ich Dir danken." Sie strahlte mich mit einer Offenheit an, wie ich sie selten erlebt hatte. Scheinbar hatten unser Blickaustausch und unser kleines Zusammentreffen wirklich etwas in ihr ausgelöst. Sie machte so überhaupt nicht den Eindruck einer gestressten Mutter, sondern eher einer Frau, die sich ihrer weiblichen Qualitäten gerade wieder bewusst wurde und das genoss. Mir fiel auf, dass ich ihren Körper ...
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