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Die süße türkische Zahnarzthelferin
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,
verführerischen Geruch war mich auch klar, dass sie Türkin war - mit einem Akzent, der darauf hindeutete, dass sie nicht vollständig nach deutschen Lebensgewohnheiten aufgewachsen war. Das bedeutete wohl, dass sie in ihrem Alter sicherlich schon verheiratet war und noch wahrscheinlicher ein oder mehrere Kinder hatte. Gut, damit konnte ich mich abfinden, denn meine Gedanken in Zusammenhang mit ihr waren zwar sinnlicher, aber eigentlich nicht sexueller Natur. Vielmehr war es die Weichheit ihres Gesichts, ihrer Lippen und ihrer Haut, die für mich der Hauptanziehungspunkt waren. Die Vorstellung, dass dahinter auch eine Frau mit Wünschen, Gefühlen und Leidenschaft stehen konnte, erlaubte ich mir gar nicht - ich wollte einfach nur ihrem Lächeln nahe sein. Vielleicht war es diese Einstellung, ohne eindeutige Absichten, die mich eine Woche später zu einem fast schon frechen Angebot trieb. Nachdem ich wieder der letzte Patient war und die Schienenkontrolle glorreich hinter mich gebracht hatte, blieb ich allein mit ihr im Behandlungszimmer zurück. Wieder ergab sich so eine Situation, in der wir uns tief in die Augen sahen, und dann hörte ich mich sagen: "Müssen Sie jetzt gleich heim oder darf ich Sie noch auf einen Kaffee einladen?" Ich war selbst überrascht über meine Worte, die in keiner Weise geplant gewesen waren. Noch überraschter war ich, als sich Hülyas Gesichtszüge noch eine Nuance weiter erhellten und sie freudig nickte! Dann schaute sie sich kurz um und ich sah an dem ...