1. Die süße türkische Zahnarzthelferin


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Verführung,

    mit weiblichen Rundungen; zarte Schultern die in einem weich geschwungenem Hals endeten; schwarze Haare die zu einem süßen, kurzen Zopf geflochten waren; und einen einladenden, vollen Hintern, der jetzt in einem der Behandlungszimmer verschwand. Verwirrt folgte ich und setzte mich gehorsam in den vorgesehenen Stuhl. "Der Doktor kommt gleich", hörte ich ihre Stimme in der Nähe meines Kopfes. Kurz darauf hatte ich ihren Arm direkt vor meinem Gesicht, als sie mir das Tuch um den Hals legte. Wie gebannt starrte ich aus nächster Nähe auf ihre Haut, die sich weich in meine Augen einbrannte: zart und doch erfahren; brillant und doch erfrischend matt; voll Andeutungen schwarzer Härchen und doch ganz fein; und das alles in einem überwältigend schönen ocker-oliv-Ton als Hintergrundfarbe. Ihre direkte Nähe - obwohl ohne Berührung - löste ein leichtes Kribbeln auf meiner Kopfhaut aus. Unterstützt wurde das noch durch ihre körperliche Anwesenheit, deren geruchliche Präsenz ihren Weg in meine Nase fand. Eine Mischung aus morgendlicher Frische und leichtem Körperduft erreichten mich und ließen mich tief einatmen - es war einfach wunderbar. Nur viel zu schnell zu Ende. Sie lächelte mich noch mal kurz an und verschwand dann. Aber dieser Moment gab mir zumindest Gelegenheit, ihren Gesichtsausdruck in meine Gehirnwindungen ein zu prägen: sie war unendlich süß. Ein rundes Gesicht, das ihre geschätzten 30 Jahre lebhaft wieder spiegelte, war gerahmt von den nach hinten gehaltenen, schwarzen ...
    Haaren. In der Mitte standen ihre vollen, überzeugenden Augen, die mich groß und leuchtend anlächelten. Und die Lippen, die sich breit und spielerisch über ihre schneeweißen Zähne schmiegten, vervollständigten den rundherum lieblichen Eindruck, den sie bei mir hinterließ. Ihr Lächeln war so ansteckend, dass ich auch nach ihrem Abgang immer noch mit breitem Mund da saß. Der Abdruck für die Kieferschiene verlief kurz und schmerzlos. Leider hatte ich beim Hinausgehen keine Möglichkeit, dieser süßen weiblichen Erscheinung noch mal zu begegnen. Mir blieb allerdings die Hoffnung auf den späten Nachmittag, denn dann war ich wiederum einbestellt. Irgendwie hatte diese Zahnarzthelferin mit ihrem Lächeln einen bleibenden Eindruck hinterlassen - ich hatte ihre Zuckerwattelippen den ganzen Tag über vor meinen Augen. 16:30 Uhr und das gleiche Schauspiel wie am Morgen: in voller Motorrad-Montur lief ich wieder in der Praxis ein. Diesmal wurde ich schon erwartet - war das Lächeln diesmal noch breiter als am Morgen? Und wieso standen alle drei Helferinnen Spalier? "Wir haben schon auf Sie gewartet", tönte es mir entgegen. "Denn nach Ihnen ist für uns Feierabend!" Sechs erwartungsvolle Augen richteten sich auf mich und beobachteten amüsiert die Verrenkungen, die ich beim Ausziehen meiner Jacke machte. "Fertig?" fragte eine wohlbekannte Stimme. "Moment", entgegnete ich. "Ich muss noch den Rückenschutz ausziehen." Das vertraute Paar großer, brauner Augen weitete sich noch ein bisschen mehr: "Ach ...
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