1. Die Lehrerin


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die sich vergnügt und lachend auf der Tanzfläche tummelten. Plötzlich hörte sie hinter sich ein leises Räuspern, der stockend eine Frage folgte. „Darf ich Sie zum Tanz bitten?". Martha drehte sich um und sah in Stefans Gesicht, das leichte Röte zeigte. Sie nickte, stand auf und ging mit ihm zur Tanzfläche, wobei ihr bewusst wurde, dass ihr Herz wie verrückt hämmerte. Stefan tanzte etwas unbeholfen, hatte aber ein ausgezeichnetes Taktgefühl, so dass es Spaß machte. „Stefan, du bist jetzt erwachsen und gehst deinen eigenen Weg durchs Leben. Wenn ich dich weiter duzen darf, dann solltest du das auch tun. Ich heiße Martha" sagte sie und versprühte einen auffordernden Blick in seine Richtung. Die Röte in Stefans Gesicht nahm zu. In seiner schüchternen Art und mit stockender Stimme sagte er: „Es ist zwar furchtbar ungewohnt, aber ich duze dich gern -- Martha". Sie lächelte ihm zu und ging auf Tuchfühlung zu seinem Körper. Während ein wohliges Schauergefühl über ihren Rücken raste, fragte sie sich entsetzt, wie wohl Stefan auf ihre impulsive Eingebung reagieren würde. Seine dunklen Augen wurden größer und vor Überraschung verlor er kurz den Takt beim Tanzen. Dann überflog ein glückliches Lächeln sein Gesicht. Leise, kaum vernehmbar, hauchte er: „Du fühlst dich unglaublich gut an". Kaum hatte Stefan dies gesagt, stand Schrecken in seinem Blick. „Danke, gleichfalls" murmelte Martha, von freudiger Glut gepackt, und drückte sich enger an ihn, was Stefan offensichtlich genoss, denn in ...
    seinen wunderschönen Augen glomm verzückter Glanz auf. Jetzt wurde das Tanzen für Martha zum erregenden Vergnügen, von dem sie sich wünschte, es möge nie enden. Es war hinreißend, die anmutigen Bewegungen des jugendlichen Männerkörpers an sich zu spüren. Plötzlich schoss ein Luststoß in Marthas Unterleib, weil sie spürte, dass Stefan eine gewaltige Erektion in der Hose hatte. In ihr war fassungsloses Erstaunen und begehrliche Erregung gleichermaßen. Stefan fühlte sich körperlich zu ihr, einer alten Frau, hingezogen! Diese Erkenntnis traf Martha wie ein Keulenschlag. Es war, ob Fesseln gesprengt worden wären, die sie gehindert hatten, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Sie beschloss, ihm ein Signal zu geben, dass sie seine Erregung bemerkt hatte. Sie verstärkte den Druck ihres Unterleibes auf die erigierte Männlichkeit, indem sie im Takt der Musik ihren Hüftschwung verstärkte. Stefans Blick funkelte begehrlich und sie fühlte an der Hand, mit der er sie hielt, dass er vor Aufregung schwitzte. Gleichzeitig wurden seine Tanzschritte kleiner, so dass das Reiben ihres Unterleibs bestimmend wurde. In Martha gewann die Vernunft zurück, die ihr Zurückhaltung als Lehrerin gebot. Sie ging etwas auf Abstand, so dass die Unterkörper ihren Kontakt verloren. „Wir sollten eine Tanzpause einlegen" sagte sie bestimmend und fügte leise hinzu: „Das, was deine Männlichkeit fordert, darf nicht sein". Stefans Griff an ihrer Hüfte wurde fordernd, während in seinen Augen Entschlossenheit zu lesen ...
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