1. Die Lehrerin


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    war. „Warum nicht? Du hast doch selbst gesagt, das Schüler-Lehrer Verhältnis sei beendet. Jetzt bist du nur noch die Frau, die ich schon lange bewundere und begehre". Wilde Abwehr ihrer aufwallenden Gefühle erfasste sie. Sie riss sich von ihm los und ging zurück zum Tisch, während sie sich selbst beschimpfte, mit ihrem Verhalten seinem Begehren Vorschub geleistet zu haben. Stefan rannte nach einer kurzen Zeit fassungslosen Erstaunens über die abrupte Reaktion, die ihm zeigte, dass Marthas Wärme weit mehr als die einer Lehrerin war, hinter ihr her und setzte sich auf einen Stuhl neben sie. Seine dunklen Augen glühten. Sie trieben ihr Schauer der Erregung das Rückgrat entlang und versandeten in der Nässe ihres Höschens. Martha strich Stefan sanft über die Haare, als ob sie ihn damit zur Ruhe bringen wollte. „Stefan, ich bin eine alte Frau und es ist nicht gut, eine solche zu begehren. Es gibt so viele junge Frauen, die glücklich in deinen Armen wären und die deine Liebe verdienen. Entschuldige, wenn ich beim Tanzen meine Distanz verloren habe. Es geschah im Überschwang der Freude, dass du ein wundervoller Tänzer bist" sagte sie schmeichelnd und zugleich tröstend. Stefans Reaktion war heftig. Sein Blick strahlte männliche Entschlossenheit aus, der nichts mehr mit dem schüchternen Schüler zu tun hatte, den sie die ganzen Jahre kannte. „Was spielt das Alter für eine Rolle? Seit dem ich als Mann fühlen kann, bist du die Frau, die mich in meinen nächtlichen Träumen heimsucht. Ich ...
    habe versucht, mich dagegen zu wehren, doch es hat nichts geholfen" stieß er hervor und fügte, halb erstickt vor Aufregung und schamhafter Zurückhaltung, hinzu: „Damit du es weißt. Sogenannte junge Frauen reizen mich nicht. Sie verlieren immer im Vergleich zu dir. Und wenn ich onaniere, ist nie ein anderes Bild in meinem Kopf, als dein wunderbarer Körper". Martha war wie erschlagen. Dieser Ausbruch zeigte nicht mehr den zurückhaltenden Schüler, der in pubertierender Verklärung seine Lehrerin anhimmelte. Stefan war ein Mann, der das Weib begehrte und dies in männlicher Forderung zum Ausdruck brachte. Ihr Blick glitt prüfend über ihn, während sie fieberhaft überlegte, wie sie reagieren solle. Zwischen seinen halb geöffneten Beinen spannte sich die Wölbung seiner Erektion, die unverhohlen sein Begehren zeigte. Sein Gesicht war angespannt und sein Blick mit lauernder Erwartung auf ihre Antwort. Sie seufzte und sagte, um Zeit zu gewinnen: „Lasse uns nach draußen gehen und ein paar Schritte gehen. Ich brauche frische Luft". Im nahen Park gingen Martha und Stefan schweigend nebeneinander her und mit jedem Schritt wurde Stefan in sich gekehrter, weil ihn sein Mut verließ, der ihn zu diesem Geständnis gebracht hatte. Vor einer Bank blieb Martha stehen und setzte sich. Sie hatte den Entschluss des Verzichts gefasst und wollte ihm dies in eindringlicher, aber liebevoller Weise begreiflich machen. „Stefan, dass du eine Erektion bekommst und onanierst, gehört zum Mann sein. Das hat aber ...
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