1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    antworte ich ihr. Jetzt muß Suse lachen. Kerstin hat es natürlich sofort Babsi erzählt, und die macht uns ein wirklich besonderes Essen. Während wir es genießen, unterhalten wir uns, wann es wohl passiert sein könnte. "Oh, da gibt es viele Möglichkeiten", lacht Suse. "Und das trotz der Reinigung", sage ich erstaunt. "Da ist wohl ein Kerlchen recht schnell gekrabbelt, hat sich in meine warme Stube verzogen, bevor die Dusche kam", grinst Suse. "Ja, ich war schon immer ein schnelles Kind", lache ich. Zu Hause sitzen wir auf der Couch, schmusen miteinander, streicheln uns. Nach einer Weile sage ich zu Suse. "Du, Schatzi, du hast noch gar nicht gesagt, ob du mich heiraten willst". "Aber du hast doch schon "Basta" gesagt", antwortet Suse, "was soll ich da noch groß sagen"? "Na, "Ja" natürlich", sage ich. Sie legt ihre Arme um meine Schultern, berührt meine Lippen, flüstert mir dann ein schüchternes "Ja" zu. Das muß mit einem langen Kuß bekundet werden, dann sage ich: "Ich liebe dich, meine Frau". "Ich dich auch, meine Frau", antwortet Suse. Fast hätten wir in den nächsten Tagen Krach bekommen, alles will ich ihr vorschreiben, vieles verbieten, bis sie zornig mit dem Fuß aufstampft und sagt: "Kapier es doch endlich, ich bin nicht aus Zucker, ich bin nicht krank, ich bin schwanger". "Entschuldige, Schatzi", sage ich, "ich werde mich bemühen, mich zu bessern". "Gut", antwortet sie, "noch einmal verzeihe ich dir". Dann kommt Heiligabend, zum Glück ist es in diesem Jahr ein Sonntag, ...
    denn da haben wir arbeitsfrei. Es gab eine kleine Diskussion, aber Suse setzt sich durch, ich bin die Hausfrau, kümmere mich um das Essen, sie holt Carmen und Sara ab. Obwohl wir gestern spät nach Hause gekommen sind, habe ich noch den Christbaum geschmückt, das kommt mir heute zu Gute. Ich habe schon eine ganze Zeit in der Küche gewerkelt, natürlich gibt es Weihnachtsgans, und die dauert, aber ich habe alles schon vorbereitet, die Knödel sind fertig, müssen nur noch ins Wasser, das Blaukraut kann aufgewärmt werden, als Nachtisch gibt Suses Lieblingsspeise, Tiramisu. Eben bin ich an der Vorspeise, ich zupfe den Feldsalat, nachdem ich ihn gründlich gewaschen habe. In der Pfanne brate ich kleingeschnittene Brotwürfel, die ich in viel Olivenöl langsam knusprig werden lasse. Sie dürfen dann ruhig stehen und etwas hart werden, kommen vor dem Essen noch einmal mit guter Butter und Schinkenwürfeln in die Pfanne, erst vor dem Servieren gebe ich es dann über den Salat. Ich habe gerade die Küche etwas aufgeräumt, meine Schürze ausgezogen, von der Suse immer sagt, es sei sexy, wenn ich sie trage, mir einen Espresso gemacht, da höre ich Suses Wagen. Ich gönne mir noch meinen Kaffee, zupfe mein Kleid etwas zu recht, da höre ich Suse schon. "Hängt eure Mäntel erst einmal an die Garderobe, wir bringen sie später weg. Ich gehe zu den Dreien, sehe natürlich zuerst Carmen, falle ihr um den Hals, küsse sie. Dann stehe ich vor Sara, blicke sie an: "Hey, was ist denn mit dir"? frage ich, grinse sie ...
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