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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
du die Ringe täglich mehrfach drehen, damit sie nicht einwachsen, und die Wunden immer gut säubern, ich gebe dir eine spezielle Seife dazu mit". "Darum werde ich mich schon kümmern", sage ich. "Lüstling", antwortet Dagmar, Suse schmunzelt. "In einer Woche kommst du bitte noch einmal zur Nachuntersuchung", sagt Dagmar, als sie Suse zum Abschied die Hand reicht. Nach einem guten Essen sind wir zu Hause, wie ich es versprochen habe, kümmere ich mich um Suses Ringe, drehe sie ein wenig, wasche meinen Schatz mit der Seife, tupfe sie liebevoll ab. Erst jetzt begreift Suse, daß sie ab nun beringt ist. "Und wenn alles schön eingewachsen ist, kann ich werde ich dein Möschen verschließen, mein Schatz", sage ich. Drei Tage später trage ich zum ersten Mal meinen Tampon. Ich muß mich nach dem Duschen über die Wanne beugen, Suse schiebt mir den Knochen in den Po, ganz leicht gleitet er hinein. Dann pumpt sie das Teil auf, wackelt immer wieder daran, bis ich schließlich fest verschlossen bin. Sie schraubt die Pumpe ab, schließt die Brosche. Es ist geil, auf dem Teil zu sitzen, ich muß mich ab jetzt etwas vorsichtiger setzen, aber nichts kneift, es ist gut auszuhalten. Nach drei Stunden wünsche ich mir nur eines: Ich will gefickt werden, will, daß dieses verdammte Teil tief in mich eindringt. Am Abend sage ich es Suse, sie antwortet gelassen: "Jetzt siehst du, mein Schatz, wie es ist, den ganzen Tag etwas in sich stecken zu haben und zu wissen, daß es keine Erlösung gibt". Ich werde in den ...