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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
den Garten sieht, ist auch sie begeistert. Schon hier vor Ort schmieden wir die ersten Pläne, ich werde die Architektin anrufen, die auch das Hexenhäuschen umgebaut hat. Einige Abende brüten wir über den Plänen, mal alleine, mal mit der Architektin. Die alte Villa soll wieder weitgehend in ihren Ursprungszustand versetzt werden, die große Eingangshalle, die hohen, luftigen Räume, zugleich muß vieles natürlich an den heutigen Stand angepaßt werden, das Eßzimmer muß neben der Küche liegen, die Bäder bei den Schlaf- beziehungsweise Gästezimmern. Und natürlich wollen Suse und ich es Frauengerecht, wir brauchen viele Schränke, um unsere Kleider unterzubringen, wir brauchen Platz im Bad, genügend Ablagemöglichkeiten, ja, vieles gilt es zu bedenken, aber schließlich haben wir uns entschieden. Es wird mindestens ein halbes Jahr dauern, bis unser neues Heim bezugsfertig ist. "Wir könnten doch schon mal üben, in der Zwischenzeit ziehst du zu mir", schlage ich vor. Und Suse stimmt zu, sie ist auch das ewige Hin und her satt. Wir beschließen, Suses Wohnung als Lager zu benutzen, also wandern meine Wintersachen zu ihr, ihre Sommerkleider zu mir. Nachdem wir endlich zusammenwohnen, haben wir wieder mehr Zeit für uns, und außer Suses Kleidern ist auch ihre Spielzeugsammlung in meine, nein, jetzt unsere Wohnung umgezogen. Am Sonntag nehmen wir uns vor, einen faulen Tag zu machen, was natürlich nicht heißt, daß wir den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen, nein, es heißt nur, wir kümmern uns ...