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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
setzten, Suse bekommt dazu eine örtliche Betäubung. Ihre Möse wird einige Zeit brauchen, bis sie wieder gefickt werden kann, aber das braucht es ja sowieso nicht, und ihr Pofötzchen wird nach ein paar Tagen schon wieder benutzbar sein. Gut, ich habe also etwas Zeit, meine Antwort vorzubereiten. Ich nehme Platinringe, vier Stück genügen, ich will Suse ja nicht wirklich verschließen, aber etwas soll sie schon spüren. An die Ringe mache ich kleine Anhänger, die ich mit Smaragden verziere, nun fehlt noch ein Kettchen, oben kommt ein Queranker dran, wieder mit zwei Steinen, dann ein Kettchen, das durch die Anhänger der Ringe gezogen werden kann, das untere Glied ist etwas größer, ist auch gebogen, ich kann darin ein kleines goldenes Schlößchen befestigen. Die Rückseite verziere ich mit vielen kleinen Steinen, fast wie ein Mosaik, gut ist der Buchstabe "S" zu erkennen. Ich lächle zufrieden. Kurz bevor Suse ihre nächste Regel bekommt, lade ich sie zu einem guten Essen ein, aber bevor wir in das Lokal fahren, sage ich, wir müßten zuerst noch bei Dagmar vorbeischauen, ich hätte einen Termin. Wir sitzen im Behandlungszimmer, müssen noch einen Moment warten (was natürlich mit Dagmar abgesprochen ist), da überreiche ich Suse mein Päckchen. Suse ist natürlich auch neugierig, öffnet es, versteht zuerst einmal nicht. "Du bekommst doch bald deine Tage, oder besser wir bekommen unsere Tage, und ich habe dir doch versprochen, dich auch zu verschließen", grinse ich sie an. Einen Moment ist mir ...