1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    sagt Suse. "Mein Fötzchen brennt noch etwas, aber sonst fehlt mir nur noch ein Kuß", antworte ich. Suse beugt sich zu mir, wir küssen uns, dann legt sie sich neben mich, wir halten einander im Arm. Aber auch die etwas weniger schönen Überraschungen gibt es, wir haben Training, sie hat ihr Tanzkleid zu Hause vergessen, wir müssen erst noch bei ihr vorbeifahren, oder wir sitzen nach einem Museumsbesuch bei ihr, es wird spät, wir wollen bei ihr übernachten, aber ich habe kein Nachtkorsett dabei. "Wir sollten zusammenziehen", schlage ich vor, aber die Wochen vergehen, keine von uns beiden unternimmt Anstrengungen, wir regen uns nur immer auf, wenn gerade etwas fehlt. Wenn Suse ihre Tage hat, kann ich sie natürlich nicht lecken, wir beschließen, daß es eine Zeit der Abstinenz werden soll, auch ich werde dann nicht gefickt. Und wieder überrascht mich mein Schatz, sie gibt mir am Abend ein Päckchen, sagt zu mir: "Ich habe mir überlegt, wenn ich meine Tage habe, könntest du deine doch auch haben". Ich blicke sie erstaunt an, aber neugierig, wie wir Frauen nun einmal sind, öffne ich das Päckchen. "Was ist denn das"? frage ich. "Das ist dein Tampon", sagt sie, erklärt mir das Teil. Es sieht aus wie ein Knochen, der auf der einen Seite flach ist, auf der anderen rund, das Zwischenstück ist ziemlich kurz, vielleicht vier, fünf Zentimeter. Auf der flachen Seite ist eine schöne Brosche angebracht, auf ihr funkelt ein Rubin. "Siehst du", erklärt Suse mir, "das Stück mit der Kugel kommt in ...
    dein Fötzchen, und hinten der flache Teil kann geöffnet werden". Sie klappt den Schmuckteil zurück, eine Bohrung wird sichtbar. Suse angelt aus dem Päckchen einen Ballon, an dem ein Schlauch befestigt ist, unten am Schlauch ist ein Gewinde, es paßt genau in die Bohrung. "Damit du deinen Tampon nicht verlierst", sagt sie. "Und wenn ..." beginne ich. Sie holt aus dem Päckchen eine Kette, an ihr ist ein Anhänger, als ich genau hinschaue, hat auch der Anhänger diese Bohrung, ist eigentlich ein kleines Ventil. "Ich werde die Kette den Hals tragen, wenn du deine Tage hast.", erklärt Suse. "Du meinst, wenn wir unsere Tage haben". Ich bin baff, aber die Idee macht mich auch geil. Mal sehen, ob für mich nicht auch etwas dabei herausspringt. "Du meinst, du willst mich verschließen, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme", sage ich. Sie wird leicht rot, also liege ich nicht ganz falsch. "Gut, ich werde den Tampon tragen, aber dann werde ich dein Möschen auch verschließen, wenn du nicht deine Tage hast, damit du nicht auch auf dumme Gedanken kommst", erkläre ich. "Wie willst du das denn machen"? lacht sie, "bei der Größe, die du brauchst, damit ich es nicht herauspressen kann, ist es unangenehm". "Laß mich nur mal machen", sage ich ruhig. Am nächsten Morgen rufe ich Dagmar, die Ärztin, die bei uns in der Tanzgruppe ist, an und frage sie, ob es arg schmerzt, wenn eine Frau Ringe in die Möse gesetzt bekommt. Wir telefonieren lange, dann schmunzle ich zufrieden, Dagmar wird die Ringe sogar ...
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