1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Arbeit gehen", ende ich. "Chef, ich freue mich für euch", sagt Beate, eine meiner ältesten Verkäuferinnen, "ihr seid ein schönes Paar". "Danke", antwortet Suse. "Und für den Laden ist es auch besser, wenn die Geschäftspartner so richtig zusammengehören", meint Rainer, einer unserer Goldschmiede. "Macho", antworte ich ihm, "nicht daß du glaubst, es würde sich etwas ändern, Suse ist weiterhin die Chefin, ich die Chef". "Aber ich finde es trotzdem gut", sagt Rainer trotzig, jetzt lachen alle, sie Runde löst sich langsam auf. Wir verbringen die meiste Zeit in meiner Wohnung, mit der Reinigungseinheit ist es halt bequemer, bei Suse müßten wir einen Klistierbehälter benutzen, außerdem ist Suse immer noch eine lausige Köchin, wenn wir mal bei ihr sind, essen wir meist außerhalb. Aber das schätzen wir im Moment nicht so, wir wollen uns berühren, uns küssen, uns streicheln. Und Suse liebt es mittlerweile, wenn ich am Morgen ihr Fötzchen genüßlich ausschlabbere, hat gelernt, sich gehen zu lassen, unterdrückt nichts mehr, spritzt ab, wenn es ihr kommt, brüllt dabei wie eine Löwin. Und ich liebe diesen Nektar und ihre Musik dazu, kann gar nicht genug bekommen davon. Und sie lutscht mittlerweile auch gerne mal meinen Schwanz, eines Abends saßen wir zusammen, ich fragte sie: "Schatz, mein Fötzchen juckt so schrecklich, meinst du, du könntest mir helfen"? "Aber nur, wenn du mich auch fickst, mein Ärschlein trauert schon, fühlt sich schrecklich zurückgesetzt", antwortete sie. "Ich weiß ...
    aber nicht, ob ich es schaffe", sagte ich etwas aufgeregt, "weißt du, beim ersten Mal komme ich immer sehr schnell, erst beim zweiten Mal kann ich länger". "Kein Problem", antwortete sie, kniete schon vor mir, lutschte meinen Schwanz, saugte mich aus. Sie machte es gut, brauchte nicht lange. "Achtung, es kommt", sagte ich ihr noch, aber sie saugte nur fester an meinem Schwanz, ließ sich keinen Tropfen entgegen, schluckte, lächelte mich an und sagte: "Süße, du schmeckst gut, die erste Portion ist immer für mein Mäulchen", und schon machte sie sich wieder über meinen Schwanz her, saugte den letzten Tropfen aus ihm, lutschte sanft weiter, knetete meine Eier, strahlte mich an, als er nach wenigen Minuten wieder steif von mir abstand, drehte sich um, kniete sich vor mich, reckte mir ihr Ärschlein entgegen. Ich küßte und leckte dieses heiße Ärschlein zuerst einmal, erkundete ihre Bäckchen, ihre Furche und ihre Rosette gründlich mit meiner Zunge, erst als sie zu jammern begann, setzte ich meinen Schwanz an und begann, sie zu ficken, was ihr sehr gefiel, wieder hörte ich bald ihre Jauchzer, ihre spitzen Schreie, als ihr Ärschlein explodierte, molken mich ihre Arschmuskeln förmlich, ich spritzte sie voll, bei jedem Schub jauchte sie auf. Ich ließ ihr einen Moment Zeit, ließ mich mit ihr zusammen auf die Seite fallen, mein Schwanz steckte noch immer in ihrem herrlich engen Arsch, ihre Muskeln hielten ihn fest, massierten ihn, gaben ihm keine Chance, abzuschwellen. Ich streichelte ihren ...
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