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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
dir sogar eine Faust reinstecken", sage ich. "Ach, das war doch nur Ersatz, ich habe mich so geschämt, wenn ich abgespritzt habe, und mit einer Hand in der Möse ist das gar nicht aufgefallen". "Also muß ich dich nicht pfählen, damit du zufrieden bist"? frage ich. "Ach nein, es ist so schön, wenn du mich leckst, besser geht gar nicht", lächelt sie mich an, "aber was ist eigentlich mit dir, ich habe mich gar nicht revanchiert"? "Wenn du mich ab und zu so fickst wie gestern Abend, hast du eine zufriedene Frau, ich brauche es nicht so oft". "Nein, wirklich"? fragt sie. "Es macht mich geil, wenn du unter mir schreist, und ich bin gerne geil, mag es, wenn es sich langsam aufbaut, ich immer kribbliger werde, wenn du mich danach schön durchfickst, explodiere ich wie eine Bombe". "Dann bist du ja gefährlich", lacht sie. "Ja, ich bin gefährlich, weil ich so eine kleine Fickerin nicht mehr auslasse, für immer an mich feßle". "Damit kann ich leben", lächelt sie mich lieb an. Ich glaube, mein Herz zerspringt, ich muß sie einfach an mich ziehen, sie küssen, ihr ins Ohr flüstern: "Ich liebe dich". Und ich höre die schönste Antwort: "Ich dich auch, du Weib du". Jetzt läuft mir eine Träne aus den Augen. Was hast du"? fragt Suse. "Ich bin nur so glücklich", antworte ich, muß mein Näschen hochziehen. Nach dem Essen räumen wir gemeinsam auf, zum ersten Mal fahren wir gemeinsam ins Geschäft. Suse zieht sich zu Hause noch schnell um, ich sehe mir in der Zeit ihre Wohnung an. Sie ist nicht groß, ...