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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
Rücken, biß sanft in ihren Nacken, erst mit der Zeit öffnete sie ihre Muskeln, mein Schwanz schwoll ab, zog sich aus ihr zurück. Schnurrend lag sie vor mir, zufrieden wie ein sattes Kätzchen. Und mittlerweile braucht sie nichts mehr zu sagen, wenn sie meinen Schwanz lutscht, will sie von mir in den Arsch gefickt werden. Wo wir uns jetzt jeden Tag sehen, und ich meine nicht nur so sehen, sondern miteinander schmusen, uns anlächeln bei jeder Begegnung, uns immer wieder küssen müssen, unsere Hände nicht voneinander lassen können, wollen wir natürlich auch die Abende und die Nächte miteinander verbringen. In der ersten Zeit war ich alleine beim Tanzen, aber Suse ist etwas eifersüchtig, als sie mir vorwarf, daß ich sie so oft alleine lassen, bat ich sie, mich doch einfach zu begleiten. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu, bald ist sie meine feste Partnerin. In der ersten Zeit muß ich sie am Tag nach dem Training etwas pflegen, Suse hat einen ordentlichen Muskelkater, aber nachdem sie sich auch meinem Morgenlauf angeschlossen hat, wird es besser. Es bilden sich bald einige Routinen heraus, am Morgen schlürfe ich ihre Möse aus, danach machen wir unseren Morgenlauf. Bis sie aus dem Bett kommt, habe ich schon das Frühstück vorbereitet, wenn wir zurückkommen, haben wir Hunger, machen uns im Bad für den Tag fertig, frühstücken in Ruhe, gehen den Tag durch. Im Geschäft haben sie sich schon gewundert, wie gut wir in letzter Zeit abgestimmt sind, denken wohl, wir ficken die ganze Zeit ...