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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
sonst nie so geheimnisvoll. "Weißt du", beginnt Suse, "du brauchst dich nicht im mich zu bemühen, ich glaube, Feli hatte recht, ich sollte alleine leben". "Und wie kommt sie zu dieser seltsamen Ansicht, während sie gleich mit der nächsten herummacht"? frage ich belustigt. "Also, ich bin pervers", gesteht Suse. Jetzt lege ich auch mein Besteck weg, schaue sie an. "Liebes, bloß weil du Lesbe bist, bist du doch nicht pervers", antworte ich, "ich bin schließlich auch Lesbe und ich würde nicht sagen, daß ich pervers bin. "Nein, es ist ja auch anders", stammelt sie. "Ich verstehe", du bist eigentlich hetero, aber um deine masochistische Neigung auszuleben, lebst du mit einer Frau zusammen". "Ja, so ungefähr, nein", antwortet sie. "Was nun", sage ich ratlos, "bist du hetero oder nicht"? "Ich liebe einen weichen Frauenkörper, spiele gerne mit Brüsten, auch mit Mösen, aber ich mag keinen Mösensaft", gesteht sie. "Aha", sage ich nur. "Und, weißt du, es ist mir unangenehm", sie schnauft tief, "und ich ficke gerne". "Also doch hetero", sage ich, jetzt bin ich etwas verwirrt. "Nein, ich lasse mich nicht gerne ficken, schon gar nicht in die Möse, ich ficke selbst gerne, und zwar in schöne Ärsche, am liebsten, wenn sie mir hübsch angeboten werden". Und bevor ich etwas sagen kann, fährt sie eilig fort: "Und ich lecke sie auch gerne, meine Zunge kann sich stundenlang mit einer hübschen Rosette befassen, ich werde dabei so spitz, und ich lasse mich auch gerne in den Arsch ficken, so richtig ...