1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    wir den Laden, noch immer hat Suse meine Hand in ihrer. "Schatz, was würdest du gerne essen", frage ich sie. Der Ladeninhaber kennt mich lange, bei ihm habe ich in beiden Gestalten eingekauft, bin eine gute Kundin, ihn kann nichts mehr erschüttern. "Einen schönen Braten", antwortet Suse. "Ja, und dazu Knödel und frisches Gemüse", sage ich. "Zwiebeln brauche ich, oh, ein Glas scharfen Senf, der ist bei mir aus, unbedingt Speck, mir kommt die Idee, und von ihrem guten selbstgemachten Sauerkraut", sage ich. Beschwingt machen wir uns auf den Heimweg, wie früher hilft Suse mir bei den Vorbereitungen, ich stehe am Herd, koche für uns. Auf einmal sehe ich, daß sie wieder heult. "Was hast du, Schatz"? frage ich. "Ich dumme Gans habe dich abgewiesen", schnieft sie, "du bist die Einzige, die sich um mich kümmert". "Nicht, Kleines", sage ich leise, reiche ihr ein Taschentuch, "laß dich doch nicht runterziehen, wir beginnen noch einmal neu". Ich meine es auch so, habe die Hoffnung, daß Suse mir folgt, innerlich glaube ich aber nicht an einen Erfolg, werde ganz vorsichtig sein, nehme mir vor, ihre Abweisung tapfer zu ertragen. 23. Die Lesbenbar - Annäherungen Langsam beruhigt Suse sich wieder, vorsichtshalber habe ich den Herd abgeschaltet und die Töpfe beiseite gestellt, kann jetzt weiterkochen. Ich bitte Suse, schon mal den Tisch zu decken, während ich uns was zurechtmache. Alles ist gerichtet, der Braten wird noch eine Weile brauchen, ebenso braucht das Wasser für die Knödel ziemlich ...
    lange, bis es koch. "Magst du zwischendurch einen Espresso"? frage ich Suse, sie ist von der Nacht noch etwas lädiert, stimmt gerne zu. "Wir sind blöd", nehme ich das Thema wieder auf, "harmonisieren so gut miteinander, gehen uns aber aus dem Weg". "Ja, so ist es eben", antwortet Suse, rührt in ihrem Cafe. Es ist anstrengend, ein Gespräch in Gang zu bringen, wenn der Gesprächspartner nur einsilbige Antworten gibt. Wir schweigen uns eine Weile an, dann gehe ich wieder in die Küche, mache mit dem Essen weiter. Es duftet jetzt schon gut, Suse kommt rein und schnuppert. Ich bin bald fertig, hole den Braten aus der Röhre, mache die Soße fertig, schneide den Braten auf. "Kannst es schon mal rüberbringen", sage ich zu Suse, "der Rest ist auch gleich so weit". Ich würze das Gemüse nach, da schwimmen die Knödel schon oben, sie sind fertig. Mit dem Sieblöffel aus dem Wasser geholt, in eine Schüssel gegeben, etwas Semmelbrösel darauf, damit sie nicht aneinander kleben, schon kann es losgehen. Zum Essen gönne ich mir ein Glas Wein, Suse schenkt sich lieber Wasser ein. Nachdem verteilt ist, fangen wir an. Suse kaut auf vollen Backen: "Hm, schmeckt gut, du bist einfach einsame Spitze", lobt sie mich. "Das könntest du öfter haben", sage ich, "für mich alleine macht es gar keinen Spaß zu kochen". Suse legt ihr Besteck weg, legt ihre Hand auf meine, dann sagt sie: "Ich verrate dir etwas, aber bitte, sag es nicht weiter". "Natürlich nicht", antworte ich, bin gespannt, was jetzt kommt, sie tut ...
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