1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    "Das ist ein Mösenreiniger, und was glaubst du, warum ich mir den angeschafft habe"? "Vielleicht magst du auch keinen Mösensaft", sagt sie vorsichtig. "Dumme Kuh, der ist doch für eine Arschmöse, nicht für vorn. Meine Devise lautet: Die vordere Möse ist zum lecken, die hintere zum Ficken, und da ich nicht auf Natursekt und Kaviar stehe, will ich eine saubere Möse haben, ich war die Klistiere einfach leid, sie dauern zu lange". "Du meinst, das ist wirklich für ein Pofötzchen"? fragt sie erstaunt. "Schau mal", zeige ich ihr den vorderen Aufsatz: "Der ist für uns Schwanzfrauen, und hier", damit zeige ich ihr den anderen Aufsatz: "Der ist für euch Biofrauen. Und jetzt komm, mein Essen wird kalt, wir reden nachher weiter". Ich ziehe sie wieder in Eßzimmer, sie sitzt eine Weile still da, dann sagt sie: "Du meinst das Ernst"? "Natürlich, und jetzt iß, auch dein Essen wird kalt". Wir essen schweigend, hängen unseren Gedanken nach, Suse ist ziemlich aufgeregt, ich glaube, wenn ich sie heute Abend frage, was wir gegessen haben, sie weiß es nicht. Es ist jetzt kein genüßliches Mahl mehr, eher Sättigung, als unsere Teller leer sind, sage ich zu Suse: "Komm, wir räumen ab, dann setzen wir uns in Wohnzimmer, reden weiter". Wir räumen ab, ich mache uns noch einen Espresso, schenke uns jetzt Beiden ein Glas Wein ein, wir sitzen im Wohnzimmer, ich auf der Couch, Suse im Sessel. Wir trinken unseren Espresso, dann nehme ich mein Glas, hebe es Suse entgegen, sage zu ihr: "Auf die Wahrheit, laß ...
    uns gegenseitig unsere Wünsche und Hoffnungen berichten, vielleicht hilft es uns". "Ja, das machen wir", antwortet sie. Ich beginne jetzt: "Nachdem du schon ein wenig verraten hast, werde ich dir meine Wünsche erzählen, aber auch meine Ängste. Ich habe dir ja schon gesagt, ich liebe es, in mein Fötzchen gebumst zu werden, einmal konnte ich Babsi sogar überreden, während der ganzen Nacht in mir stecken zu bleiben, das war so geil. Aber genauso liebe ich es, ein Möschen auszulecken, ab besten am Morgen, wenn es schön schleimig ist". "Igitt", antwortet Suse, "frischen Mösensaft habe ich ja gerade noch geschleckt, meine Liebsten wollten das so, aber wenn er abgestanden ist, schmeckt er doch total scheußlich". "Schatz, bei einem Mösensaft ist es wie bei einem guten Wein, er muß im Fäßchen langsam reifen, dann werde ich danach geradezu süchtig". "Nein", antwortet Suse, "da habe ich lieber einen Schwanz gelutscht, wenn ich mir mit meiner Liebsten einmal einen Kerl geteilt habe, aber am besten den ersten Schuß, wenn es noch schön sämig ist, das labbrige Zeug, das später kommt, schmeckt nicht mehr so gut", meint sie. "Ich habe es auch probiert, aber ich finde, es ist eher eine Notlösung, nicht zu vergleichen mit herrlichem, frisch gezapftem Mösennektar, aber in meinem Ärschlein habe ich es gemocht, wenn Carmen mich so schön gefüllt hat, es spritzt tief in mein Möschen, das ist schön". "Klebt leider ein wenig", grinst Suse mich an. "Ach, dafür gibt es doch Wasser und Seife, mußt dein ...
«12...264265266...307»