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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
in der Zwischenzeit mein Make-up. Ja, ruhig etwas Mascara auf die Wimpern, sie sollen schön voll aussehen, auch meine Augen betone ich etwas, und natürlich zum Schluß der Lippenstift auf meinen, wie hat Carmen immer gesagt? Kußmund. Nun noch die Haare richten, soll ich sie hochstecken? Nein, ich lasse sie in voller Länge über meine Schulter fallen, Sabine kennt mich ja nur aus dem Training, da trage ich sie immer zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Jetzt kann ich mich ankleiden, natürlich ein hübsches, mit Spitzen verziertes Korsett, das meine Brüste gut zur Geltung bringt, sie leicht anhebt und voller erscheinen läßt, die Nippel jedoch freiläßt. Dann dünne schwarze Nahtstrümpfe, ein enges, ausgeschnittenes Kleid, schließlich soll Sabine etwas sehen von meiner Pracht. Das Kleid liegt eng an meiner Taille an, schmiegt sich auch um meinen Po, ich kann in ihm nur kleine Schritte machen, wirke aber so richtig verführerisch weiblich. Mal sehen, ob sie Reißaus nimmt, wenn sie mich Weib sieht. Ich lege noch Schmuck an, ohne Schmuck ist eine Frau ja fast nackt, drehe mich vor dem Spiegel, in meinen hohen Schuhen wirken meine Beine endlos lang, ich will ja nicht prahlen, aber die meisten Kerle würden mir sicher aus der Hand fressen und an ihren Hosen würden sich Beulen zeigen, wenn sie mich so sehen könnten, also kurz, ich bin mit mir zufrieden. Ich blicke auf die Uhr, oh, es ist fünf, ich muß in die Küche, für sechs Uhr habe ich mich mit Sabine verabredet, und vielleicht kommt sie ...