1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    einer anderen Frau", antwortet sie, "aber bei dir weiß ich, daß du Frauen magst". Der letzte Satz hat mich überzeugt, sie sieht mich ehrlich als Frau, wir verabreden uns, aber zu meinen Bedingungen, ich werde für Sabine am Wochenende kochen. Am Freitag gehe ich einkaufen, ich will Sabine mit einem schönen Essen verwöhnen. Ich kaufe frischen Salat, es gibt die ersten neuen Kartoffeln, im Geiste gehe ich durch, was ich dazu machen könne, entscheide mich für etwas einfaches, nehme Schnitzel und Speck mit. Im Gefrierschrank habe ich noch Blumenkohl, dazu eine Käse-Sahne-Soße. Ach ja, Eier brauche ich noch, ebenso frische Kräuter, halt, habe ich genug Butter? Lieber noch ein Stück eingepackt. So, fertig, ich schiebe meinen Wagen an die Kasse. Früh verlasse ich am Samstag den Laden, fahre heim, bereite das Essen vor. Die Kartoffeln, viele kleine habe ich ausgesucht, hatte ich gestern noch gekocht, ich schäle sie, sie kommen nachher in die Pfanne, werden im Ganzen gebacken. Als nächstes nehme ich die Schnitzel, klopfe sie schön dünn, aber jetzt sind sie mir zu groß, ich teile sie einfach noch einmal. Auf dem Herd steht der Blumenkohl, er wird gedünstet, nur in etwas Salzwasser, die restlichen Gewürze gebe ich erst zu, kurz bevor er fertig ist, sie verkochen dann nicht so, Frau braucht weniger. Nachdem die Schnitzel paniert sind, wende ich mich dem Salat zu, ach ja, zwei Eier in den Eierkocher, genügend Wasser dazu, sie sollen ruhig hart werden, kommen in den Salat. Ich wasche den ...
    Salat, entferne vorher die äußeren Blätter vom Kopfsalat, schneide ihn auseinander, wasche ihn noch einmal sorgfältig, dann zerrupfe ich ihn noch etwas, nichts ist schlimmer, wie wenn Frau den Mund ganz aufreißen muß, um Salat zu essen. Danach sind die Tomaten, die Gurke, die Zwiebel dran, auch eine Viertel Paprika wandert in die Schüssel. In einer Tasse bereite ich ein Joghurt-Dressing, zum Schluß gebe ich die kleingehackten frischen Kräuter dazu. Jetzt fehlen nur noch Oliven, Käse, natürlich Schafskäse, und nach dem Abkühlen die Eier. Die meiste Arbeit ist getan, für die Soße helfe ich mir mit einer Fertigsoße, die ich nur verfeinere. Als nächstes ist der Tisch dran, Kerzen müssen sein, aber auch einen schönen Blumenstrauß habe ich besorgt, dazu schönes Porzellan, und natürlich Servietten, echte, keine Papierservietten. Die Gläser noch einmal poliert, etwas zurechtgerückt, das Besteck ordentlich angelegt, fertig. Jetzt habe ich Zeit, mich zurechtzumachen, während ich auf der Reinigungseinheit sitze, mache ich meine Fingernägel, nachdem sich der Bügel aufgeklappt hat und ich wieder aufstehen kann, sind meine Fußnägel dran. Natürlich beachte ich den Tip der Kosmetikerin, achte darauf, immer vom Nagelbett weg zu feilen. Ich warte, bis der Lack getrocknet ist, erst dann geht es unter die Dusche, Haare waschen, Shampoonieren, einwirken lassen, dann gründlich auswaschen. Nachdem ich abgeduscht bin, pflege ich mich mit einer duftenden Hautlotion, lasse auch sie gut einwirken, mache ...
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