1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Blicke meiner männlichen Kollegen sind begehrlich, wenn ich im kurzen Kleid in der Runde sitze, aber auch Sabine und die anderen Frauen werden so angesehen, ich freue mich eher, daß ich gefalle, als ich mich darüber ärgere. Heute nimmt Sabine mich zur Seite und sagt: "Du, Steffi, du bist ein Problem". "Ich, wieso"? frage ich erstaunt, "welche Regel habe ich verletzt"? "Nein", lacht sie, "du bist mit Abstand die Beste von uns, aber bei Wettbewerben wirst du leider nicht mitmachen können, nicht bei den Frauen, aber auch nicht bei den Männern". "Aber das ist doch kein Problem", lache ich, "das wir mir von vornherein klar". Ja, es ist nicht immer einfach, ich bin kein Mann mehr, aber auch keine Frau. "So meine ich es nicht", legt Sabine nach, "du wirst es den anderen sagen müssen, sie werden nicht verstehen, daß unsere beste Kämpferin bei den Wettkämpfen kneift". Jetzt sitze ich mit offenem Mund da. So weit habe ich nicht gedacht. "Dann werde ich euch wohl wieder verlassen müssen", sage ich traurig. "Oder du stehst zu dir und sagst es ihnen", sagt Sabine, sieht mir dabei in die Augen. Zwei Wochen kämpfe ich mit mir, dann wird nach dem Training über den nächsten Wettkampf geredet. "Bitte hört mir mal zu", sage ich, "ich muß euch etwas erklären: Ich kann bei dem Wettkampf nicht mitmachen, ich, ich bin eigentlich keine Frau". Die Männer lachen, denken, ich mache einen Scherz. Als weder ich noch die anderen Frauen mitlachen, werden ihre Gesichter nachdenklich. Kurt, unser ...
    Vorsitzender, ist der Erste, der sich faßt: "Das ist doch nicht dein Ernst", sagt er. "Doch", antworte ich leise, "ich bin eine Schwanzfrau". Allgemeines Getuschel setzt ein bei den Männern, dann grinst Kurt mich an: "Das wirst du beim nächsten Training beweisen". Damit ist für sie das Thema erledigt, vor dem nächsten Training ist mir etwas bange, ich überlege lange, ob ich hingehen soll oder nicht, aber dann stehe ich auf der Matte, Kurt ist mein Gegner. Es wird ein harter Kampf, Kurt gewinnt nur um Haaresbreite. Der Kampf beendet unser Training, alle standen am Rand, haben zugesehen. Nach dem Duschen nimmt Kurt mich einfach in die Arme, gibt mir einen Kuß auf den Mund und sagt: "Bist ne tolle Biene, ich hoffe, du bleibst bei uns, auch wenn du an den Wettkämpfen nicht teilnehmen kannst". "Danke", sage ich, "wenn die anderen das auch so sehen". Eine sieht das auf jeden Fall so, Sabine. Ich merke es mit der Zeit, sie sieht mich so komisch an, nicht wie eine Sportkollegin, nein, in ihrem Blick liegt eine Gier. Und ihre Berührungen werden vertraulicher, irgendwann fragt sie mich, ob wir nicht einmal zusammen essen gehen wollen. "Nur Essen"? frage ich sie. "Nein, mehr, du faszinierst mich", antwortet sie. "Und dein Freund"? frage ich. "Ich war es leid, habe jetzt den Vierten probiert, so ist er ja ganz nett, aber weißt du, reinstecken, ritsch, ratsch, abspritzen, umdrehen, einschlafen, es muß da doch mehr geben". "Und das suchst du ausgerechnet bei mir"? frage ich. "Vielleicht bei dir oder ...
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