1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Arschlöcher, werde manchmal gut, manchmal weniger gut gefickt, lerne den Geschmack vieler Mösen kennen, von lieblich bis streng, aber die richtige Befriedigung, so wie bei Carla, oder gar wie mit Carmen, bekomme ich nicht. Nach einer Weile wird es mir langweilig, ich ziehe mich etwas zurück, zu meinem Unglück kommt noch, daß meine Kreuzschmerzen wieder beginnen. Aber das ist der Aufhänger, Dagmar, die Ärztin in unserer Truppe hatte festgestellt, daß mein Kreuz sich erst daran gewöhnen muß, daß es die Last meiner Brüste trägt, hat mir zum Ausgleich ein Krafttraining empfohlen, oder ich solle einfach mehr Sport treiben, vielleicht Gymnastik, oder etwas ähnliches. Ich besinne mich auf meinen alten Kampfsport, nein, in meinen alten Club will ich nicht mehr zurück, dort kennen mich alle als Mann, und während ich im Geschäft und bei meinen Freundinnen in meiner neuen Identität geachtet werde, weiß ich nicht, wie meine ehemaligen Kumpel reagieren würden, ich habe es ja im Vespaclub erlebt. In der Nachbarstadt gibt es einen Judoclub, ich sehe mir deren Seite im Internet an, er scheint ziemlich viele Mitglieder zu haben. Ich rufe an, spreche mit einer freundlichen Frau, sie sagt mir, daß mittwochs Schnupperkurse sind, das Training wäre regelmäßig Montag und Donnerstag. Ich verspreche, vorbeizuschauen, gleich am nächsten Mittwoch bin ich dort. Außer mir sind noch zwei Neue da, zudem einige Mitglieder des Clubs. Nach langer Zeit stehe ich wieder mal auf der Matte, ich erkenne die ...
    freundliche Stimme vom Telefon, sie heißt Sabine, begrüßt uns, nach einer allgemeinen Vorstellung meint sie: "Probieren wir doch gleich etwas aus". Ich habe meine Kleidung dabei, da sie sowieso etwas weiter ist, passe ich noch hinein, nur die Hose ist etwas eng, wegen meinem breiter gewordenen, wie sagte Carmen immer: Prachtarsch. "Ist das dein Gürtel"? fragt Sabine erstaunt. "Ja", antworte ich, "aber ich bin total außer Übung, vielleicht solltest du mir einen weißen geben". "Das kommt schon wieder, wer den schwarzen Gürtel trägt, vergißt nicht so leicht", lacht sie, "komm, wir probieren es einmal". Ich nicke, wir verbeugen uns voreinander, sie gibt mir Zeit, mich wieder an die Schritte zu gewöhnen, dann kommt plötzlich ihr Angriff. Drei- viermal schickt sie mich auf die Matte, dann komme ich langsam wieder in Schwung, zum Schluß ist sie etwas irritiert, als ich ihr die Hand reiche, sie liegt auf dem Rücken. "Jedenfalls bist du nichts für die Anfängergruppe", grinst sie mich an. "Danke", sage ich einfach. Nach einer Stunde bin ich ganz schön geschwitzt, aber nach der Dusche, Sabine hat mich genau gemustert, dann aber gelächelt, sitzen wir in dem kleinen Büro, ich unterschreibe das Eintrittsformular. Am nächsten Morgen fühle ich mich wohl, obwohl ich einige blaue Flecken habe. In den nächsten Wochen gehe ich regelmäßig zum Training, lerne bald nach und nach die Truppe kennen. Nach dem Duschen sitzen wir oft noch bei einem Gläschen zusammen, diskutieren den Verlauf des Abends. Einige ...
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