1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    kontrolliere noch einmal mein Aussehen, streiche eine Haarsträhne aus dem Gesicht, so ist es perfekt, so kann ich mich sehen lassen. Genau richtig fertig geworden, es klingelt schon. Ich betätige den Drücker, öffne die Tür, eine etwas nervöse Sabine kommt hoch. "Komm doch rein", sage ich, nehme ihr den Mantel ab, führe sie ins Wohnzimmer. "Magst du zur Begrüßung einen Schluck trinken"? frage ich. "Gerne", nickt sie etwas verlegen. Ich hole eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank, schenke uns ein, setze mich zu ihr, hebe mein Glas und sage: "Auf einen schönen Abend". "Ja, danke daß du mich eingeladen hast", antwortet. Wir trinken einen Schluck, Sabine taxiert mich ebenso wie ich sie. "Toll siehst du aus", sage ich, meine es ehrlich. Sabine hat sich Mühe gegeben, stellt ihre Vorzüge zur Schau, sie trägt Bluse und Rock, die Bluse ist leicht durchschimmernd, sie trägt einen schönen Spitzen-BH, der kurze Rock zeigt ihre langen Beine, sie muß aufpassen beim hinsetzten, daß ich ihr Höschen nicht sehen kann. Nachdem wir unser Glas ausgetrunken haben, bitte ich Sabine ins Eßzimmer, hole geschwind unser Essen, fülle ihren Teller, schenke uns ein Glas Wein ein, dann sage ich: "Guten Appetit, laß es dir schmecken". Beim Essen plaudern wir über unseren Sport, Sabine erzählt einige Anekdoten aus dem Judoclub, ich erzähle von meinem früheren Verein, dann frage ich: "Meinst du, daß sie mich wirklich akzeptieren"? "Irgendwie ist es komisch", antwortet Sabine, "die meisten Frauen akzeptieren ...
    dich, denken vielleicht, daß du keine Konkurrenz bist". "Denkst du das auch"? frage ich. "Ich weiß ja, daß du lesbisch bist, aber ich denke, sie haben unrecht, wenn du wolltest, du könntest jeden haben". Ich muß lachen, Sabine legt nach: "Schau dich doch an, du bist doch die Verführung pur". "Aber nicht für die Männer, sondern für dich", lächle ich sie an, "und das Kompliment kann ich dir gerne zurückgeben, du siehst bezaubernd aus". Dabei lege ich meine Hand auf ihre. Sie zittert ein wenig, läßt es aber geschehen. Wir essen weiter, sind bald beim Thema Männer. "Du glaubst wirklich, daß es nur solche Hopp- und Runter- Typen gibt"? "Ich habe schon einige ausprobiert, und glaub mir, die Kerle wollen ausschließlich das eine, dir ihren Schwanz reinstecken, und dich vollspritzen, alles andere ist ihnen lästig, nur Mittel zum Zweck", sagt sie überzeugend. "Und woher willst du wissen, daß es bei mir nicht auch so ist"? frage ich. "Ich weiß es nicht, aber irgendwie fühle ich es, na ja, ich hoffe es", sagt sie träumerisch. "Dann will ich dir von Anfang an etwas erklären, ich liebe prachtvolle Mösen, aber die Vordere Möse ist zum lecken, die hintere ist zum ficken". "Du meinst, du willst mich in den Arsch"? "Wenn überhaupt, dann dort", lächle ich sie an. "Kannst du vergessen", sagt sie bestürzt, "das hat mal einer meiner Kerle probiert, mir sind die Tränen gelaufen, ich war froh, als er endlich abgespritzt hatte, mein Arsch hat noch Tage geschmerzt". Während ich den Hauptgang austeile, ...
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