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Die Lesbenbar Geschichte der Schwanzfrau Steffi
Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,
ganzen Tag ab, und meine Liebste läßt es sich gutgehen". "Das ist nicht unfair, das ist Urlaub", lache ich, "nächste Woche muß ich auch wieder rackern, und habe nicht monatelang Semesterferien, wie die Frau Professorin, aber ich bin herbeigeeilt, um ihr den Rest des Tages zu versüßen, Gnädige Frau, ich erwarte ihre Befehle". "Ich habe Kohldampf", sagt Carmen ganz unromantisch. "Wird es dir gelingen, deine Hände von mir zu lassen"? frage ich, "dann könnten wir eventuell in ein öffentliches Lokal gehen". "Es wird schwer, aber ich werde versuchen, mich zu beherrschen", antwortet Carmen, legt die Hände in ihren Schoß und schlägt sittsam die Augen nieder. Dieses Biest, sie macht mich an, am liebsten würde ich sie sofort in den Arm nehmen und küssen. Aber ich muß fahren, halte an ein einem Guten Restaurant, wir steigen aus, betreten das Lokal. Kaum haben wir unsere Mäntel ausgezogen, heften sich viele Blicke auf uns, wir lassen es gelassen über uns ergehen, bekommen einen Tisch zugewiesen, bestellen unser Essen. "Das Essen im Hotel muß scheußlich gewesen sein", lache ich, Carmen frißt, auf gut deutsch gesagt, wie ein Scheunendrescher. "Ich habe Glück gehabt, daß ich dort nicht wohne, in vier Wochen wäre ich wahrscheinlich verhungert", antwortet Carmen. "Schatz, nach diesem Essen brauchst du aber noch einen Spaziergang", sage ich. "Schade", antwortet sie, "ich habe meinen warmen Rock und meine Stiefel wieder im Hexenhäuschen". "Wir werden dich jetzt sofort umziehen, natürlich ...