1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    übriggeblieben. Kaum über eine Stunde dauert es, dann sitze ich schon entspannt in einem Stuhl, eine Kosmetikerin arbeitet an meinen Nägeln. Als ich fertig bin und mir das Ergebnis betrachte, sage ich zu ihr: "Und wenn ich mir noch solche Mühe gebe, so gut bekomme ich es nicht hin". "Danke, gnädige Frau", sagt die Kosmetikerin, "wenn ich ihnen einen Tip geben darf, die meisten Frauen schieben die Haut zum Nagelbett, sie müssen immer davon wegziehen, zumindest zur Seite hin". "Danke", sage ich überrascht, "das habe ich auch noch nicht erlebt, daß eine Kosmetikerin ihre Tricks verrät". "Wir sind halt gut, unsere Kundinnen kommen auch, wenn sie sich selbst helfen können, weil es hier mehr Spaß macht", lacht die Frau. "Werde ich mir merken", lache ich zurück. "Danke", knickst das Mädel. Annemarie holt mich ab, bringt mich in eine kleine Cafeteria, fragt nach meinen Wünschen, ich merke erst jetzt, daß ich Hunger habe, ich wähle einen Salat, will heute Abend noch mit meiner Süßen essen gehen. Mit einer anderen, ja wie sagt Frau eigentlich, nicht Patientin, aber auch Klientin ist doof, Kundin finde ich besser, sitze ich am Tisch. Sie war schon mehrfach hier, sagt, daß sie sich sehr wohlfühlt, das kann ich nur unterstreichen. Nach dem Essen gibt es einen Espresso, danach entspanne ich mich ein Viertelstündchen bei guter Musik, bevor meine Massage beginnt. Au, denke ich, die bricht mir die Knochen, aber ach einer halben Stunde fühle ich mich irgendwie leicht, die Masseuse reibt mich ...
    noch mit einer duftenden Creme ein, dann kommt Annemarie, hilft mir in mein Korsett, überhaupt beim Anziehen. Sie begleitet mich in den Salon, eine Friseuse zeigt mir mehrere Schnitte, die bei mir möglich sind, aber ich will mein Haar möglichst lang tragen, als Mann habe ich schließlich lange genug um die Ohren gefroren. Die Friseuse schlägt mir Strähnchen vor, das gefällt mit, macht mein Gesicht noch einmal weiblicher. Und als Mann brauche ich ja nicht mehr aufzutreten. Nach dem Haarschnitt kommt noch das Make-up an die Reihe, zuerst werden meine Lider gezupft, es haben sich einige Haare eingeschlichen, die dort nicht hingehören, dann geht es los. Ich bin etwas enttäuscht, oder auch erleichtert, die Visagistin schminkt mich nicht viel anders, als ich es selbst mache. Steffi, dußlige Kuh, denke ich, ärgere dich nicht, freue dich, du machst es richtig. Als mich Annemarie nach draußen begleitet, stecke ich ihr diskret einen Hunderter zu, bitte sie, es mit den Kolleginnen zu teilen. "Danke, gnädige Frau, beehren sie uns bald wieder", knickst sie vor mir. Na ja, das ist denn doch der Ehre zu viel denke ich, muß mich jetzt aber sputen, Carmens Seminar ist zu Ende, ich will sie abholen. Es ist nicht weit, eben kommen erst die Teilnehmer aus dem Hotel, es sind nur eine Handvoll, die meisten wohnen hier, es dauert noch einen Moment, dann kommt auch meine Süße. Sie sieht meinen Wagen, kommt darauf zu, steigt ein, sieht mich an und sagt: "Das ist unfair, ich armes Weib rackere mich den ...
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