1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    hin. An der Rezeption werde ich freundlich empfangen, nach meinen Wünschen gefragt. "Kann ich gleich heute ein Programm mitmachen"? frage ich. "Aber selbstverständlich", höre ich, "ich schicke ihnen eine Begleiterin, mit ihr zusammen können sie den Tag planen, nur müßten sie zuvor bezahlen, wenn sie kein Hotelgast sind. "Oh, selbstverständlich", sage ich, angle meine Brieftasche aus meiner Handtasche, lege sie auf den Tresen. Und muß innerlich grinsen, ich werde nicht mehr gefragt, ob der Herr Gemahl mir seine Karte überlassen hat, "Steffi Jungkerl" steht darauf. Eine junge Frau, kommt auf mich zu: "Guten Morgen, gnädige Frau", sagt sie, "wie kann ich ihnen helfen, mein Name ist Annemarie, ich werde sie heute begleiten". "Nun, Annemarie", sage ich, "einmal gibt es einige Dinge, die ich gerne machen lassen würde, wenn es geht, zum Einen, ich entdecke einige störende Haare an mir, die ich gerne loswürde, und zum Anderen, ich habe in der letzten Zeit öfter Kreuzschmerzen, sicher wird ihnen etwas einfallen was dagegen hilft, aber zum Schluß, ich habe Urlaub und möchte mir einen Tag gönnen, um etwas vom Streß der letzten Zeit abzubauen". Annemarie lacht: "Gnädige Frau, sie sind genauer als die meisten unserer Kundinnen, gewiß werden wir zusammen ein Programm aufstellen, daß ihren Wünschen entgegenkommt", antwortet Annemarie. "Wenn ich einen Vorschlag machen darf, gnädige Frau", beginnt Annemarie. "Aber dazu bin ich ja hier", lächle ich sie an. "Also, ich würde empfehlen, ...
    zunächst ein Moorbad, das entspannt, macht die Haut weich, danach würde ich den unangenehmsten Teil legen, die Haarentfernung, zur Entspannung vielleicht eine Nagelpflege. Nach der Nagelpflege ein Hautpeeling, danach die Massage für ihren Rücken, die ich aber auf den ganzen Körper ausgehen würde, sie werden sich danach wie neu geboren fühlen. Wenn ich vorschlagen darf, würde ich einen Haarschnitt empfehlen, zum Abschluß vielleicht ein gepflegtes Make-up, und sie werden uns verlassen, ohne an diesem Tag noch etwas an sich verändern zu müssen, es sei denn, sie wollen sich noch für einen Zweck festlich kleiden", schlägt Annemarie vor. "Das ist ja ein volles Programm", lache ich. "Schließlich haben sie dafür bezahlt, gnädige Frau", erinnert Annemarie. "Also gut", stimme ich zu, werde von Annemarie in einen Umkleideraum geführt. Sie hilft mir beim Auskleiden, schnürt professionell mein Korsett auf, ist auch nicht irritiert, als mein Schwanz aus meinem Höschen springt, das fängt schon mal gut an. Es dauert nur Minuten, und ich liege entspannt in einem Moorbad. Das ist Genuß pur, was ich allerdings von der Enthaarung nicht sagen kann. "Es wird nicht ganz angenehm sein, gnädige Frau", entschuldigt sich das Mädel, das mich gleich rupfen wird, aber wenn ich an meine Bartentfernung denke, ist das ein Spaziergang. Ich bin entzückt, daß ich mich schon nach gut einer halben Stunde auf den Rücken drehen darf, die haben in Mailand wohl doch gut gearbeitet, nur wenige hartnäckige Haare sind ...
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