1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    Endlich blickt sie mich an, ihre Augen sind wieder klar. Wieder dauert es eine Weile, ihre Arme halten mich fester, ziehen mich an sich, sie sucht meinen Mund, ganz sanft berühren sich unsere Lippen, immer wieder zuckt ihr Körper nach, trennt uns. Schließlich legt sie den Kopf an mein Ohr, flüstert krächzend: "Du Hexe, was hast du mit mir gemacht, ich liebe dich". Fest ziehe ich Carmen an mich, wiege sie in meinen Armen, antworte: "Ich liebe dich auch". Carmen genießt es, in meinen Armen zu liegen, erst nach langer Zeit wird die klebrige Brühe, die aus ihrem Arschloch fließt, unangenehm, ich helfe ihr hoch, auf wackligen Beinen führe ich sie ins Bad. Ich helfe ihr, sich zu säubern, wir machen eine Katzenwäsche, danach gehen wir zurück ins Schlafzimmer. Das Bett sieht aus wie ein Schlachtfeld, wir grinsen uns an, schnell beziehe ich das Bett neu, dann liegen wir zusammen, der Wecker ist gestellt. "Ich liebe dich", sagt sie noch einmal, als wir uns "Gute Nacht" wünschen, sie schmiegt sich an mich, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen hat Carmen einen Muskelkater in ihrer Möse, ich helfe ihr, so gut es geht, zusammen machen wir uns im Bad fertig, ich bereite uns ein Frühstück. Carmen will nichts essen, aber ich sage zu ihr: "Ohne Frühstück steht eine Frau den Tag nicht durch". "Ja, Mama", antwortet sie, wir lachen, als wir am Tisch sitzen, greift sie gerne zu. "Wenn du mich weiter so fütterst, werde ich kugelrund", beschwert sie sich. "Wenn ich dich weiter so hernehme, wirst du ...
    froh sein, wenn du gut gefrühstückt hast", antworte ich. Wahrend der Fahrt frage ich Carmen: "Sag mal, dein Möschen ist so eng, bist du noch nicht oft gefickt worden"? "So wie von dir noch nie", antwortet sie, lächelt mich an, sagt: "Das kann auch Keine außer Dir". "Das beantwortet nicht meine Frage", bohre ich nach. "Doch natürlich, aber ich habe mich nicht dehnen lassen, ich mag das nicht, was so manche Weiber so treiben, eine Hand im Arsch, so nach dem Motto immer größer, immer mehr, zum Schluß sind sie ausgeleiert wie ein alter Gummi", antwortet Carmen. "Alter Gummi ist gut", lache ich, "aber es muß ja keine Hand sein, ich habe mit Plugs trainiert, machen alle meine Freundinnen, du kannst mit einem Kleinen anfangen, dich immer mehr steigern, bis du die Größe erreicht hast, die du willst". "Und welche Größe willst du"? fragt Carmen. "Na, die von Klein-Carmen natürlich, die tut mir so gut". "Danke, Schatz", sagt Carmen. Wir sind in der Nachbarstadt angelangt, ich fahre Carmen zum Hotel, in dem das Seminar stattfindet. Kurz vor dem Eingang sagt sie: "Schatz, halte doch bitte mal kurz an". "Hast du etwas vergessen"? frage ich. "Ja, etwas ganz Wichtiges", antwortet sie, sucht meinen Mund, wir küssen uns. "Danke, das habe ich jetzt gebraucht, nun kann es losgehen". Ich liefere Carmen ab, wir vereinbaren, daß ich sie nach Seminarende wieder abhole. Da ich Urlaub habe und hier ein Wellness-Hotel neu eröffnet hat, beschließe ich, mir einen Beauty-Tag zu schenken, fahre einfach mal ...
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