1. Die Lesbenbar – Geschichte der Schwanzfrau Steffi


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Lesben Sex,

    darüber, explodieren wir schnell, selbst wenn wir wollten, könnten wir uns nicht halten. Vielleicht ist Carmen etwas anders gebaut, ich muß etwas schräg von links stoßen, um ihren Punkt zu erreichen, als ich darüber streife, schreit sie laut auf, zuckt, wimmert: "Was machst du mit mir, das ist so geil". Ich muß lächeln, offenbar hat sich noch niemand die Mühe gemacht, Carmen genauer zu erforschen, vielleicht wußten ihre Freundinnen auch nicht, daß bei uns Schwanzfrauen der Punkt meist viel weiter oben sitzt als bei den Biofrauen. So bin ich die erste, die Carmen diese Gefühle schenken darf, das ist fast wie entjungfern. Ich brauche nur einige Stöße, und die Süße kommt schon wieder. Ich lasse meinen Schwanz ganz ruhig in ihr stecken, es ist auch für mich herrlich, wie ihre Muskeln mich bearbeiten. Ich streichle wieder über ihre Beine, bis sie etwas ruhiger atmet, lasse sie aber nicht ganz herunterkommen wie vorhin, sondern stoße nach, erst ein paar einfache Stöße in ihren süßen Arsch, dann wieder leicht von links, sie weiß schon, was auf sie zukommt, jammert, krächzt, es dauert nur ein paar Stöße, sie kommt erneut, umklammert mit ihrem Ringmuskel meinen Schwanz, ihre ganze Arschmöse zuckt, die ganze Carmen zittert. Ich gebe mich der schönen Schwanzmassage hin, als sie nachläßt, bekommt Carmen wieder ein paar feste Fickstöße, dann wieder von links, tief in den Arsch, wieder von links. Nur drei Sequenzen hält sie durch, dann kommt es ihr schon wieder. Carmen hat einen ...
    multiplen Orgasmus, ein Abgang jagt den anderen, sie tobt unter mir, aber ihre süße Musik macht langsam einem heißeren Krächzen Platz. Fast nüchtern lasse ich sie ein um das andere Mal kommen, nein, nicht fast nüchtern, ihr Muskelspiel macht auch mir Zusehens zu schaffen, ich ficke sie jetzt schneller, tiefer, es ist so geil, ich will jetzt auch kommen. Gerade als ich den ersten Schuß in ihr Arschfötzchen setze, kommt Carmen schon wieder, jeder Schuß putscht sie auf, ihre Muskeln melken mich, sie schafft es nicht, fällt in sich zusammen, liegt schlaff unter mir, ihre Muskeln lösen sich, mein Schwanz wird nicht mehr bearbeitet, schnell fällt mein Steifer in sich zusammen, flutscht aus Carmens Möse, gefolgt von einem Schwall meiner Sahne. Doch dafür habe ich jetzt kein Auge, ich gönne mir noch zwei, drei Atemzüge, dann beuge ich mich besorgt über Carmen, ziehe sie zu mir hoch, lege ihren Kopf an meine Schulter. Ihre Augen flackern, sie atmet zwar flach, aber regelmäßig. Ich gebe ihr kleine Klapse auf die Backen, sie zuckt, schlägt die Augen auf, aber die blicken noch in weite Ferne. Carmen ist wieder bei mir, oder besser, auf dem Weg, zu sich zu kommen. Immer wieder schüttelt sich ihr Körper, ich halte sie im Arm, streichle sie sanft. Minutenlang liegen wir so, ihr Zucken läßt nicht nach, kommt aber seltener, ihr Atem wird langsam fester, schwer liegt ihr Kopf an meiner Brust. Ganz langsam spüre ich, wie ihre Arme mich umklammern, noch immer bekommt die Süße meine Streicheleinheiten. ...
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