1. Passiones et Tortures I, Kapitel 10


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Anus eines Mädchens. Nach kurzer Zeit stellte er fest, dass er in einem wirklichen Prachtexemplar gelandet war. Nachdem er auch Saskia ausgeschlossen hatte blieben ja nur Kim und Josi und er entschied sich für die letztere. Sein Schwanz bekam als Belohnung für den richtigen Tipp eine einige Sekunden währende Sonderbehandlung, die ihm bestens gefiel. Nachdem er auch Saskias Arschloch richtig erraten hatte, in letzter Sekunde entschied er sich dagegen 'Anna' zu sagen, änderte sich der Typ des Spiels. Nun musste Tim seinen Mund öffnen und die Spucke seiner Herrinnen empfangen, wo er natürlich wirklich nur noch raten konnte. Dementsprechend sammelte er nun falsche Antworten en masse und bevor er Claras Spucke richtig zugeordnet hatte, hagelte es vier harte Ohrfeigen und auch einige schmerzhafte Bearbeitungen seiner Brustwarzen. Die nächste Runde gestaltete sich für Tim wieder etwas einfacher. Nun musste er sich auf den Boden legen und die Mädchen hockten sich über ihn, um dem Sklaven ins Gesicht zu pissen. Beas Pisse erkannte er sofort, da er den relativ sanften aber nicht besonders gleichförmigen Strahl wiedererkannte. Auch Kims goldenen Saft konnte er schnell zuordnen, diesen Geruch hatte er nur bei Kim wahrgenommen. Erst bei der dritten und letzten Probe hatte er wirklich zu überlegen. Kim und Bea schloss er aus, schon deshalb weil sie schon dran waren. Josis, Annas und Saskias Pisse konnte er sich hier hingegen gut vorstellen. Die Stärke des Strahls sprach für diese drei ...
    Mädchen und da der Strahl wirklich sehr hart gewesen war sagte er Saskia. Zu seinem Glück lag er richtig und erstmals bemerkte er, wie demütigend auch diese Situation wieder war, da ihm die Pisse aller drei immer noch den Hals herunter lief, auf den völlig verschwitzten Körper am Ende dieses harten Abends. 'Einen haben wir noch, wir sind aber ganz zufrieden mit dir', sagte Saskia nun anerkennend. Tim hörte das Klappern eines Tellers auf den Boden. 'Hör genau hin', sagte Saskia und entfernte sich von ihm. Gespannte Stille durchzog den Raum, dann hörte Tim ein knacken, das ihn furchtbar an etwas erinnerte, gefolgt von dem ganz leisen und dumpfen Aufkommen von etwas auf dem Teller. Ihm gefror das Blut in den Adern. Das war zu viel, das konnten sie doch nicht mit ihm machen, dachte er sich. Dies übertraf alle seine Fantasien und kam ihm einfach zu hart vor. Das konnte man doch auch nicht mehr unter „zumutbar" verbuchen, so wie es im Vertrag stand. Gleichzeitig wurde ihm klar, dass wenn er „Botanischer Garten" sagte, es schlagartig vorbei war mit seinem eigentlich doch schönen Sklavenleben hier bei den Studentinnen. Darauf wollte er einfach nicht verzichten, zu sehr liebte er seine Herrinnen inzwischen und war fast süchtig nach dem Sex mit ihnen und nach ihren harten Behandlungen. Folglich, so überlegte er weiter, würde er fast alles für sie ertragen und langsam fragte er sich, ob sie ihn nicht längst soweit hatten, dass er wirklich alles für sie ertrug. Noch immer hoffte er, dass er ...