1. Passiones et Tortures I, Kapitel 10


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM,

    sich mit seiner Vermutung getäuscht hatte. Dennoch schlug sein Herz ihm bis zum Hals. 'Du weißt was das ist, stimmts?, fragte ihn Saskia kurz darauf leise und süffisant. Tim spürte wie sie ihm nun die Augenbinde ab nahm. Vor sich auf dem Boden stehend fand er genau das vor, was er befürchtete: Einen Teller, auf dem sich eine relativ dünne, dunkelbraune „Wurst" aus Scheiße befand. Den Geruch, der durchaus unangenehm stinkend war, konnte er wahrnehmen. Obwohl er damit gerechnet hatte, durchzuckte der Schreck der Gewissheit seine Magengegend und er spürte wie er in Schweiß ausbrach. 'Von wem ist das, letzte Frage des Abends', sagte Saskia. 'Ums rauszufinden musst du es probieren. Kopf rein!' Das war natürlich nichts als Willkür, denn am Geschmack der Ausscheidung konnte Tim unmöglich ihre Urheberin erkennen, aber Saskias Ton klang alternativlos. Da sich Tim im Kopf bereits einige Minuten mit diesem heutigen Schicksal befasst hatte, näherte er sich mit einem jähen Entschluss ohne weiteren Einwand dem ekelhaften Teller. Anna lächelte triumphierend und sagte halblaut: 'Seht ihr, für uns würde er alles tun!' 'Ja, Herrin Anna', antwortete Tim und nun hielt er die Luft an und senkte seinen Kopf langsam auf den stinkenden Teller. Fast minutenlang hielt er den Kopf über der Ausscheidung seiner Herrin, ohne sich zu trauen sie wirklich in den Mund zu nehmen. Das Warten verbunden mit dem Geruch machte es auch nicht besser. Tim versuchte immer noch herauszufinden, ob er das wirklich tun ...
    wollte. Alles in ihm ekelte sich vor der auf dem Teller liegenden Scheiße der Traumfrau. Alles? Er spürte irgendwo in ihm ganz dumpf einige riesige Erregung und der Verlangen diese Grenze zu überschreiten. Aber stark war dieser Wille auf keinen Fall. Sich als Sklave soweit zu erniedrigen, dass er für seine Herrin ganz konsequent Toilette war, diese Vorstellung war doch annehmbar. Wenn er das tat, dann nur für seine Herrin, egal welche. So läuft es ohnehin immer, dachte Tim: Jede neue Erniedrigung, jede Grenze überschreitet man doch letztlich für diese Frau, der man dient, der man sich unterwirft, für die man alles tut. Und er hatte immer mehr das Gefühl, für Clara, Saskia, Anna, Josi, Kim oder Bea quasi alles tun zu wollen. Also gut: Nach einer gefühlten Ewigkeit stülpte er seine Lippen über die braune Ausscheidung. Er nahm den beißenden Geschmack und die ekelerregende Substanz wahr und endlich, endlich schluckte er diese ekelhafteste Mahlzeit seines Lebens und erhob seinen Kopf. Direkt vor sich sah er die Antwort auf die Frage die im Raum stand. Claras wunderschöner Hintern tauchte vor ihm auf und an ihrer Rosette klebte noch ein wenig der braunen „Mahlzeit", von der er gerade probiert hatte. Er hatte also tatsächlich gerade ein Stück Scheiße dieser wunderschönen, süß aussehenden und hochattraktiven Studentin gegessen. Tim konnte das kaum glauben. 'Richtig', sagte sie mit künstlichem Erstaunen, denn natürlich hatte sie Tim ihren Arsch gerade mit voller Absicht präsentiert. ...
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