1. Passiones et Tortures I, Kapitel 10


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: BDSM,

    'Dafür gibt's eine Belohnung. Knie dich hin, vor den Teller, Hände hinter den Rücken!' Damit näherte sie sich ihrem Sklaven, nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und mittels schneller und inzwischen geübter Bewegungen an seinem Penis hatte sie Tim binnen drei Minuten am Rand eines Orgasmus. 'Du darfst kommen', säuselte sie ihm zu und Tim der sah worauf das hinaus lief, wollte, aber konnte sich nicht dagegen wehren. Schon spürte er die im Grunde enorme Lust in sich hochkochen und seinen Saft in die Eichel schießen. Seine weißen Tropfen schossen nun auf die braune Scheiße seiner Herrin und immer noch pumpte Clara mehr Sperma aus seinem Schwanz. Da saß er nun auf dem Boden, wollte nicht wahrhaben was gleich kommen musste. Doch Clara sagte: 'Du kennst die Regeln, weg machen!' Endlich, nach einer gefühlten Stunde, beugte er sich über den noch immer stinkenden Teller, streckte mit all seiner Willenskraft seine Zunge aus und nahm endlich seinen eigenen Lustsaft in sich auf. Doch diesmal war es schlimmer als sonst, gleichzeitig leckte er die fast schleimige obere Schicht von Claras Scheiße ab. Er musste würgen, einmal, zweimal, konnte sich beherrschen und schluckte endlich diese grausam erniedrigende Mischung. Nur mit voller Konzentration darauf, diese Tortur für die wundervolle Clara zu erleiden, ...
    konnte er es überhaupt schaffen. Clara, die wirklich jede Hemmung früherer Tage hatte fallen lassen, dauerte Tims zögerliches Vorgehen nun zu lange. Sie stellte ihren nackten, kleinen und schönen Fuß auf den Kopf ihres Sklaven, drückte immer stärker zu und Tims Gesicht, schlimmerweise zuerst seine Nase, bohrten sich in diese Mischung aus Claras Ausscheidung und seinem Sperma. Er war ganz unten angekommen. Schlimmer ging es nicht mehr, die bisher heftigste Erniedrigung seines Sklavenlebens erlebte er gerade in diesem Moment. Der nackte Fuß einer wunderschönen Studentin drückte sein Gesicht in eine Mischung aus seinem eigenen Sperma und ihrer Scheiße. Tim wusste, was es bedeutete, völlig erniedrigt zu sein, völlig und vollständig. Das hatte er sich nicht in seinen kühnsten Träumen vorgestellt, als er zum Casting nach Berlin gefahren war. Schließlich hatte er nach Ansicht seiner Herrinnen lange genug gelitten und die Mädchen zogen sich langsam lachend und bester Laune zurück, um ins Bett zu gehen und den Abend zu beenden. Tim legte sich, nach ausführlicher Körperpflege, die er notgedrungen mitten in die Nacht verlegte, gedemütigt, geschändet und erniedrigt auf seine Matratze. Über den Tag nachdenkend wurde er gewahr, dass sein Schwanz stocksteif nach oben stand und er heftigste und ehrlichste Erregung spürte.
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