1. Reiturlaub Teil 01


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    früh dran, daher wird es wohl noch dauern. Vielleicht wollen Sie sich erst etwas frisch machen." „Das ist eine gute Idee und Du zeigst Yvonne ihr Zimmer damit sie sich etwas ausruhen und umziehen kann." „Folge mir!" Mit schnellen Schritten geht er voraus. Seine muskulösen Beine stampfen regelrecht einen Rhythmus auf das Parkett. Mit den Pumps habe ich Schwierigkeiten zu folgen. „Das ist Dein Zimmer. Ruh Dich ein wenig aus und dann ziehst Du die Sachen an, die auf dem Stuhl liegen. Verstanden?" „Wo sind denn die Pferde?" „Pferde??? Ruh Dich aus. Ich hole Dich nachher ab. Ob Du verstanden hast?" „Ja" „Reiten kannst Du noch zu genüge!", lacht und geht raus. Irgendwie war sein Verhalten komisch. Das Zimmer ist es auch. Alle Wände sind Spiegel, sogar die Decke und außer dem Bett und dem Stuhl ist es leer. Gegenüber der Tür gibt es noch ein Fenster durch das ich direkt den Vorplatz sehen kann. Dort steht noch der Wagen mit dem wir gekommen sind und der Chauffeur schaut zu mir hoch. Sofort gehe ich wieder vom Fenster weg. Dann werde ich mich erst einmal ein wenig hinlegen. Das Bett ist riesig. Auf so einem großen Bett habe ich noch nie gelegen. Hier hat man bestimmt Platz für 6 Personen. Ich komme mir richtig verloren vor. Irgendwie bin ich vom bisherigen Verlauf des Tages doch erschöpft und schlafe auch schnell ein. Plötzlich rüttelt jemand an mir und brüllt mich an. „Was ist los? Ich hatte gesagt ausruhen und dann umziehen. Jetzt aber schnell! In zwei Minuten will ich Dich vor ...
    der Tür sehen!" Schnell stehe ich auf, lege das Kleid ab und gehe zum Stuhl auf dem eine schwarze Hose und eine weiße Bluse liegt. Davor stehen ein paar schwarze Stiefel mit ca. 10 cm Stiletto-Absatz. Als ich die Hose hochnehme merke ich, dass sie aus sehr sehr dünnem Stoff ist und ich aufpassen muss, dass ich sie mit meinen Fingernägeln nicht kaputt mache. Sie ist fast wie eine Strumpfhose. Beim Anziehen merke ich auch noch, dass sie wohl eine Nummer zu klein sein muss. Sie sitzt schon fast enger als eine zweite Haut, so dass sich meine Pobacken und auch noch andere Sachen deutlich abmalen. Auf Unterwäsche scheinen die Herren keinen Wert zu legen, da ich auch hier keine finde. Nun noch schnell die Bluse an. Diese ist ebenso wohl eine Nummer zu klein, so dass ich die oberen zwei Knöpfe nicht schliessen kann. Um aber wenigstens den dritten schließen zu können muss ich meinen Busen kräftig nach oben schieben, so dass er schon fast wieder aus der Bluse fällt. Die Bluse ist nicht nur sehr dünn, sondern im Bereich meiner Brust auch noch irgendwie von innen wie angerauht, so dass sich meine Brustwarzen schnell aufstellen. Jetzt noch in die Stiefel und schon stehe ich bei Mike im Flur. „Folge mir" sagt er mit starrem Blick und geht voran. Bei jedem Schritt merke ich wie die zu enge Hose an meiner Muschi reibt, was mich ganz nervös macht. Jetzt nur nicht feucht werden denke ich mir und versuche nicht weiter dran zu denken. Wenn die Bluse doch wenigstens lang genug wäre, aber die ist ...
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