1. Reiturlaub Teil 01


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Scheint Dir ja so auch besser zu gefallen. Die Nippel stehen ja schon wieder wie eine Eins! Und jetzt geh mal ein paar Schritte. Da trägst Du so ein aufrgendes Kleid und machst die Optik des langen Schlitzes durch das Riemchen eines Slips kaputt? Schäm Dich. Los, den Slip aus!" „Das geht nun aber wirklich..." „Halt den Mund und agiere und antworte, wie Du es gelernt hast!" „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr." „Gut, und jetzt runter mit dem Ding oder müssen wir erst böse werden?" Vorsichtig streife ich den Slip hinunter bis er auf die Pumps fällt. Dann hebe ich nacheinander die Füsse und mein String liegt auf dem Boden. „Bring mir den Slip." Ich hebe ihn auf und gehe zu Herrn Gerstmann. Dann gebe ich ihm meinen String. „Oh, Du wirst ja noch rot! Warum? Weil wir nun wissen, dass Du unter dem Kleid nackt bist?" „Ja, Herr" „Sieh mal einer an. Der Slip ist ja feucht. Wie kommt das denn?" „Weis nicht." „Antworte ausführlich, wenn ich sowas frage." „Der Slip ist feucht, weil es mir peinlich ist, dass Sie mich so sehen, mein Herr" „Auf jeden Fall kommen die langen Beine nun gut zur Geltung. Ich würde sagen wir machen uns auf den Weg." Gemeinsam gehen wir zum Aufzug und fahren in die Tiefgarage. Dort wartet bereits ein großer schwarzer Mercedes (kenne mich mit Autos nicht so gut aus). Ein Chauffeur hält uns die Tür auf. Die müssen wirklich Geld haben. Hinten befinden sich zwei Sitzreihen, so dass man sich gegenüber sitzt. Mir deuten sie nach links, so dass ich in Fahrtrichtung ...
    sitze und die beiden Herren setzen sich mir gegenüber. Krampfhaft versuche ich mit dem Kleid mein Bein zu bedecken, aber es will nicht so recht gelingen. „Lass das Bein nackt. Ferdinand möchte auch was sehen." „Ja, Herr" „Nicht wahr Ferdinand? Gegen ein wenig Haut hast Du doch bestimmt nichts, oder?" Dann sehe ich wie der Chauffeur sich den Spiegel zurechtrückt um mich besser sehen zu können. „Nein Chef, so ein nacktes Bein hat doch was." „Genau Yvonne, also lass das Gezuppel am Kleid und zeig Ferdinand Dein langes, nacktes Bein, verstanden?" „Ja, Herr" Mehr möchte ich allerdings nicht zeigen, also schlage ich die Beine übereinander und sezte mich leicht schräg. Da rollt der Wagen auch schon los. Nach ca. 2 Stunden Fahrt und der Passierung eines großen Eisentores halten wir vor einer großen Villa. Ferdinand geht ums Auto und öffnet uns die Tür. Man deutet mir, dass ich zuerst aussteigen soll. Dies gestaltet sich in dem Kleid aber schwieriger als erwartet. Ferdinand hält mir eine Hand hin, so dass ich Unterstützung habe. Aus dem Augenwinkel erkenne ich beim Chauffeur ein Grinsen und bemerke, dass er nun wohl einen guten Blick auf meinen Busen hat. Kaum sind wir ausgestiegen öffnet uns ein Butler, ein sehr muskulöser schwarzer Mann, die Tür der Villa. „Mike, das ist Yvonne. Sie wird die nächsten 14 Tage hier wohnen. Wir werden uns gemeinsam die Zeit versüssen. Sind die anderen Herren schon da?" „Andere Herren?" „Halt den Mund Yvonne, mit Dir hat keiner gesprochen." „Nein. Sie sind ...
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