1. Reiturlaub Teil 01


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Worten „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr" und wenn wir Dir eine Frage stellen antwortest Du entsprechend wahrheitsgemäß mit „Ja, Herr" oder „Nein, Herr" außer wir erlauben Dir noch eine Erklärung abzugeben. Da hängst Du dann natürlich wieder „mein Herr" an. Sonst hast Du nichts zu sagen! Verstanden?" „Ja." „Ich höre wohl nicht richtig. Wie heißt das?" „Ja, Herr" „Dann über wir mal. Setz Dich dort hin." „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr" Langsam gehe ich zu dem Hocker und setze mich hin. „Du lernst schnell. Dann erklär mir doch mal was Du in dem Koffer hast." „Meine Sachen für den Urlaub, mein Herr." „Die brauchst Du nicht. Die bleiben hier. Hatten wir doch gesagt." „Aber..." „Kein Wort -- wir haben Dir nicht erlaubt zu reden. Also, kann Dein Koffer hier bleiben?" „Ja, Herr" „Du bist ja ganz hübsch, aber Deine Schlabberkleidung gefällt uns gar nicht. Laufen wir etwa so schlabberig rum?" „Nein, Herr" „Dann wirst Du Dir jetzt etwas Eleganteres anziehen. Da wir Deine Größen ja kannten haben wir entsprechen eingekauft. Nimm die Tüte die neben Dir steht und geh Dich umziehen." Tatsächlich steht neben dem Hocker eine Tüte. Die hatte ich noch gar nicht bemerkt. Ich nehme die Tüte und gehe zur Damentoilette. Die beiden Männer beobachten mich noch beim rausgehen. Ich höre sie auch noch sagen, dass es doch ganz gut mit mir klappt. Ich weis nicht woran es liegt, aber mein Magen ist total nervös. Vermutlich liegt es an der bestimmenden Art der beiden Männer. Sowas habe ich bisher ...
    nicht kennengelernt. Die scheinen genau zu wissen was sie wollen. Naja, was solls. Wenn die zuviel Geld haben und mir auch noch neue Klamotten kaufen möchen spiele ich natürlich gerne mit. Mit Klamotten konnte man mich schon immer locken. Auf der Toilette angekommen verschließe ich diese ordentlich und ziehe mich aus. Dann schaue ich in die Tüte. Darin sind ein super tolles langes schwarzes Kleid und ein paar 10 cm hohe schwarze Lack-Pumps. Die Herren haben Geschmack. Vorsichtig streife ich das Kleid über. Es paßt auf Anhieb. Der Stoff ist leicht transparent und liegt ansonsten fast wie eine zweite Haut an. Was mir aber nicht gefällt, ist, dass der ganze Rücken fast bis zum Po-Ansatz offen ist und das Dekolleté doch recht weit ausgeschnitten ist. Im Kontrast dazu ist es aber irre lang. Bis auf den Boden. Erst als ich es komplett angezogen habe bemerke ich den Schlitz vor dem rechten Bein. Er geht vom Boden geschwungen bis zur Taille hoch. Es sieht einfach toll aus. Meine alten Schuhe, die Jeans und das Sweatshirt packe ich in die Tasche und gehe zurück ins Vorstandsbüro. „Ahh. Schaut ja toll aus! Einmal umdrehen bitte. Ein schöner Rücken kann auch entzücken, aber nicht wenn da so ein BH-Striemen stört. Zieh den BH aus." „Das geht doch nicht!" „Was sagst Du wenn wir etwas verlangen?" „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr." Langsam öffne ich den BH und ziehe ihn seitlich hervor. Die Rundungen meines Busens sind durch das große Dekolleté nun gut zu sehen. „So ist schon besser. ...
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