1. Reiturlaub Teil 01


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    das? Uns anmachen, aber nicht fotografieren lassen." „Ja ok." „Was ja ok?" „Sie dürfen mich fotografieren." „Schön, wenn wir Sie fotografieren dürfen dann haben Sie auch nichts dagegen das wir Sie filmen, oder?" „Nein." „Dann dürfen wir Sie also beim Reiten fotografieren und filmen. Und auch bei allen anderen Tätigkeiten im Urlaub?" „Ja. Ich habe ja eh keine Wahl!" „Nehmen Sie die Pille?" „Ja." „Das hört sich doch gut an. Los, stehen Sie mal auf. Wir wollen mal Ihre Figur betrachten. Gehen Sie mal ein wenig auf und ab. Schaut gut aus, oder was meinst Du?" „Ja, gar nicht schlecht. Wackeln Sie mal ein wenig mehr mit dem Arsch beim Laufen. Das kommt dann noch besser. Jaa, so ist es gut! Bleiben Sie nun stehen und drehen sich mal langsam. Stop und bitte mal den Arsch rausstrecken." „Das heißt doch Po." „Den Arsch raus habe ich gesagt. Schau Dir das Luder an. Der Rock ist so kurz, dass man fast die Backen sehen kann. Einmal umdrehen bitte. Und Bauch rein, Titten raus. Prima. Ich finde sie ist ok." „Ich auch. Also dann wäre von unserer Seite so gut wie alles klar. Wie steht es mit Ihnen? Wollen Sie bei uns Urlaub machen?" „Ja." „Obwohl wir Sie fotografieren und filmen werden und Sie nur die Kleidung tragen werden, die wir Ihnen zur Verfügung stellen?" „Wie bitte? Davon war aber nicht die Rede!" „Ich dachte Sie wollen den Urlaub. Wir können auch jede andere nehmen. Also antworten Sie!" „Ja." „Ich will einen ganzen Satz hören in dem Sie alles aufzählen! Du filmst sie kurz." „Ja, ...
    ich will bei Ihnen Urlaub machen und Sie können mich auch Fotografieren und Filmen! Ich hoffe Sie sind nun zufrieden." „Und wer hat die Rechte an den Bildern und den Filmen?" „Sie natürlich." „Noch nicht ganz. Fehlt noch die Sache mit der Kleidung und das Du machst was wir Dir auftragen!" „Wieso dutzen Sie mich?" „Das ist egal. Also sprich..." „Ich trage auch nur die Sachen die Sie mir geben und mache was Sie verlangen." „Ok. Nun sind wir zufrieden. Du kannst jetzt gehen. Wir treffen uns am nächsten Freitag um 15:00 Uhr hier im Büro. Mitbringen brauchst Du nichts." Zu Hause angekommen erzähle ich alles meinem Mann. Er meint es wäre doch etwas seltsam und ob ich es wirklich machen will. Selbstverständlich betone ich, da ich so ein Angebot wohl nie wieder bekommen werde. Die nächste Woche zieht sich wie Kaugummi. Am Donnerstagabend lege ich dann los und packe meine Sachen. Ein paar Röcke, Hosen, Blusen, Shirts, Unterwäsche und natürlich meine Schminksachen. Vierzehn Tage sind eine lange Zeit! Pünktlich um 15:00 Uhr betrete ich mit meinem Rollkoffer in der Hand das Vorstandsbüro. Die beiden Herren sind wie beim letzten Mal geschäftsmässig gekleidet. Ich habe mich diesmal für Freizeitkleidung (Jeans, Sweatshirt und Turnschuhe) entschieden. „Ah, da ist ja unsere Kleine. Und? Freust Du Dich schon?" „Ja, ich war die ganze Woche schon richtig aufgeregt." „Gut, dann zuerst noch ein paar Regeln. Wenn wir Dir auftragen etwas zu tun, dann erledigst Du es umgehend und bedankst Dich mit den ...
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