1. Reiturlaub Teil 01


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auch so kurz, so dass mein Bauchnabel nackt ist. Vor einer großen Tür bleibt er stehen und dreht sich zu mir um. „Da rein und sieh niemandem in die Augen. Du hälst den Blick zum Boden gesenkt. Immer! Verstanden?" „Ja." Dann öffnet er die Tür. „Meine Herren ... die Reiterin!" Was ist das für eine Ansage denke ich mir. Als ich eintrete befinde ich mich in einem großen Ballsaal, wie in einem Schloss. Es müssen ca. 20 gut gekleidete Männer in dem Raum sein die Masken tragen, wie ich auf den ersten schnellen Blick erkennen kann. Sie stehen an einer langen Tafel und vor Kopf an der Wand scheint eine Leinwand zu sein. Dann senke ich den Kopf und schaue auf den Boden wie man mir aufgetragen hat. „Du wolltest Reiten -- das sollst Du auch tun. Komm hier um den Tisch rum. Vor Kopf ist Dein Pferd." Langsam gehe ich los. „Was ist mit Dir? Ich habe keine Antwort gehört!" Oh nein, nicht das noch vor all den Leuten. „Los jetzt!" „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr." Ein Raunen geht durch die Menge. Als ich am Tischende ankomme sehe ich eine Art Glaspferd auf einem Sockel in der Größe und Breite eines ausgewachsenen Pferdes. Allerdings ist es nicht so hoch. Jetzt erkenne ich auch was die Leinwand zeigt. In dem Pferd muss sich eine Kamera befinden die die Sitzfläche von innen her zeigt. „Ich gehe mal davon aus, dass Du auch ohne Sattel reiten kannst. Also nimm Platz!" „Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr." Vorsichtig setze ich mich auf das Pferd. Der Rücken ist sehr breit und der ...
    durchsichtige Kunststoff macht es sehr glatt. Dadurch muss ich meine Beine weit spreitzen und mich gut mit den Oberschenkeln festhalten. Die zu enge dünne Hose ist nun richtig in meine Muschi gerutscht. „Was meint ihr, wollen wir sie reiten lassen?" Auf die Fragen hin trommeln die Herren mit Ihren Händen auf dem Tisch, was wohl ein ja bedeuten soll. Daraufhin merke ich wie sich das Pferd langsam bewegt. Der Rücken ist so breit das ich mich mit meinen Oberschenkeln schon richtig festkrallen muss. Bei jeder nur leichten Bewegung arbeitet sich die Hose weiter in meine Muschi und reibt der Stoff mehr an meinem Kitzler. Nun kann ich nicht mehr verhindern, dass ich feucht werde. „Du wolltest doch reiten. Gefällt Dir das? ... Ich habe Dich was gefragt!" „Ja, Herr" „Sag das Du das Pferd gerne für uns reitest!" „Ich reite das Pferd gerne für Sie, mein Herr" Aus der gemütlichen Bewegung wird nun langsam ein Trab. Das Reiben an meinem Kitzler wird immer heftiger, so dass ich nun auch nicht mehr verhindern kann, dass meine Brustwarzen stehen. Und das ist eins meiner Probleme. Die stehen leider sehr dominant heraus, so dass auch gleich eine Reaktion erfolgt. „Schaut mal, unsere kleine Reiterin wird geil! Die Nippel stehen wie eine Eins! Wirst Du geil, Yvonne?" „Nein, Herr" „Und wie erklärst Du uns dann warum Deine Zitzen hart sind??? Antworte gefälligst ehrlich!" „Ja, Herr" „Ich will einen ganzen Satz hören!" „Ja, ich bin erregt, mein Herr" „Du bist nicht erregt, sondern so wie die Zitzen stehen bist ...
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